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Zu Beginn sind die Hauptsorten an Objekten zu finden.
Sie stehen typischerweise in Verbindung mit den Daten,
die zu verwalten sind.
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Im Falle eines Herstellers von Gütern könnten dies
(nebst vielen weiteren Dingen) Geschäftskunden, private
Kunden, Zulieferer, Teile und hergestellte Güter sein.
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Hinzu kommen Prozesse mit Buchhaltung, die sich z.B.
um einen Fall kümmern, bei dem die Ware bereits geliefert,
jedoch noch nicht gezahlt worden ist.
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Die Objekte sind hierarchisch zu klassifizieren anhand
der Gemeinsamkeiten.
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So haben beispielsweise Geschäfts- und Privatkunden viele
Gemeinsamkeiten und es kann davon ausgegangen werden, daß
der Unterschied für viele Vorgänge keine Rolle spielt.
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Die Beziehungen zwischen den Klassen sind zu modellieren.
So sollte beispielsweise ein Kunde solange nicht gelöscht
werden, solange es noch einen offenen Prozeß gibt, der sich
auf den Kunden bezieht.
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Um das Rad nicht immer neu zu erfinden, ist es beim
OO-Design wichtig, nach bereits vorhandenen Komponenten,
Frameworks und Bibliotheken zu suchen, die dazu dienen
könnten den Entwicklungsaufwand zu reduzieren.
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Jenseits des aktuellen Stands der Analyse und der
Anforderungen könnte es sich lohnen, die Klassen allgemein
genug zu entwerfen, so daß spätere Änderungswünsche
leichter berücksichtigt werden können und auch
möglicherweise künftige Projekte davon profitieren.
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Copyright © 1996 - 2003 Andreas Borchert, in HTML konvertiert am 01.10.2003 |