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Mit der Einführung verschiedener objekt-orientierter
Programmiersprachen entstanden auch mehr oder weniger
formale graphische Sprachen für OO-Designs.
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Popularität genossen unter anderem die graphische
Notation von Grady Booch aus dem Buch ``Object-Oriented Analysis
and Design'', OMT von James Rumbaugh (Object Modeling Technique),
die Diagramme von Bertrand Meyer in seinen Büchern und die
Notation von Wirfs-Brock et al in ``Designing Object-Oriented
Software''.
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Später vereinigten sich Grady Booch, James Rumbaugh und
Ivar Jacobson in Ihren Bemühungen, eine einheitliche
Notation zu entwerfen. Damit begann die Entwicklung von
UML Mitte der 90er Jahre.
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Anders als die einfacheren Vorgänger vereinigt
UML eine Vielzahl einzelner Notationen für verschiedene Aspekte
aus dem Bereich des OO-Designs und es können deutlich
mehr Details zum Ausdruck gebracht werden.
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Somit ist es üblich, sich auf eine Teilmenge von UML
zu beschränken, die für das aktuelle Projekt ausreichend ist.
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