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Mit den RFCs 1630 und 1738 (aus dem Jahr 1994)
wurde eine erweiterbare Form der Adressierung von Ressourcen,
genannt URIs (Uniform Resource Indicators), im standardisiert.
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URIs bestehen aus zwei Teilen: Dem Schema (z.B.
``http'') und einem schema-spezifischen Teil, die durch
einen Doppelpunkt voneinander getrennt werden.
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URLs (Uniform Resource Locators) sind URIs, die die
vollständige Zugriffsinformation spezifizieren (Rechneradresse,
Portnummer, zu übergebende Parameter).
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In vielen Fällen folgen die schema-spezifischen Teile
folgendem Muster:
//<user>:<password>@<host>:<port>/<url-path>
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Beim HTTP-Protokoll wird nur der Pfadname
bei GET übergeben (Benutzername und
Passwort sind hier in der URL nicht zulässig).
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Sonderzeichen sind in URLs durch ein ``%'', gefolgt
von der einer Hexdarstellung des Zeichens, zu kodieren.
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Copyright © 1996 - 2003 Andreas Borchert, in HTML konvertiert am 01.10.2003 |