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Veranstalter
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Dr. Andreas Borchert mit N.N.
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Typ
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Vorlesung mit Übungen
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Umfang
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2 V + 2 Ü (6 LP)
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Zuordnung
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Praktische Informatik, Technische Informatik
Vertiefungsgebiete: Software Engineering, Programmiermethodik
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Termin
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Vorlesung: Dienstag, 14-16 Uhr im H12
Übungen: Mittwoch 16-18 Uhr im H12
Wegen der Reading Week fällt die Vorlesung am 29. Mai aus
und aus dem gleichen Grunde finden die Übungen am 30. Mai nicht statt.
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Beginn
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Dienstag, 17.4.2007
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Scheinkriterien
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wird in der ersten Vorlesung bekanntgegeben
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Voraussetzungen
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Einführende Vorlesungen in die Praktische Informatik werden
vorausgesetzt. Denkbar sind entweder Allgemeine Informatik I und
II oder Praktische Informatik I und II. Kenntnisse in C oder C++
werden nicht vorausgesetzt.
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Vortragsfolien
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17. April,
24. April,
2. Mai,
8. Mai,
22. Mai,
23. Mai,
5. Juni,
12. Juni,
19. Juni,
26. Juni,
3. Juli,
10. Juli (vorläufige Fassung),
alle bisherigen Vortragsfolien in einer Datei
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Beispiele aus der Vorlesung
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Klassen Plant und PlantList,
Klassen Friend und ListOfFriends,
Klassen Function und FunctionRegistry,
TemplateTester
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Übungen
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Hinweis vom 28. Mai 2007:
Bei der Schnittstelle für IntStack.h aus der Aufgabe 3
hatte ich unglücklicherweise bei den auslesenden Zugriffsfunktionen
(accessors) die Angabe von const vergessen. Das habe ich
jetzt nachgeholt!
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Generierung von
makefiles
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Für jedes neue Projekt sollte ein neues Verzeichnis
angelegt werden. In dieses ist unsere
makefile-Vorlage
herunterzuladen. Dabei sollte nicht vergessen werden,
am Anfang des makefile den Begriff PleaseRenameMe
durch einen Namen Ihrer Wahl für das ausführbare Programm
zu ersetzen. Danach ist make depend aufzurufen,
gefolgt von make, um Ihre Quellen das erste Mal
zu übersetzen. Später genügt jeweils ein einfacher Aufruf
von make, wenn Sie Ihre Quellen ändern. Ein erneuter
Aufruf von make depend ist dann nur erforderlich,
falls weitere Quellen hinzukommen.
Falls Sie nicht auf den Rechnern unserer Fakultät arbeiten,
benötigen Sie noch das
Werkzeug gcc-makedepend.
Sie dürfen dieses Perl-Skript gerne herunterladen und bei
sich einsetzen. Sie sollten dazu das Skript in einem
Verzeichnis unterbringen, in dem nach ausführbaren
Programmen gesucht wird (siehe Umgebungsvariable PATH),
es dort mit Ausführungsrechten versehen und in der ersten
Zeile ggf. den Pfad des Perl-Interpreters anpassen. Bei
uns ist Perl unter /usr/local/bin/perl zu finden,
aber bei Ihnen findet sich Perl vielleicht unter /usr/bin/perl.
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Materialien
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