Adreßraum

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*Wenn ein Programm zur Ausführung gelangt, liegen Programmtext und Daten im Speicher.
 
*Der Speicher kann als ARRAY betrachtet werden, dessen einzelne Elemente Speicherzellen sind.
 
*Der Indexbereich dieses ARRAYs nennt sich Adreßraum, bei den einzelnen Speicherzellen handelt es sich heute üblicherweise um Bytes (zu 8 Bit).
 
*Unter UNIX (und anderen moderneren Betriebssystemen) hat jedes aktive Programm seinen eigenen virtuellen Adreßraum.
 
*In der Ulmer Oberon-Bibliothek wird der eigene Adreßraum von dem Modul Memory verwaltet.
 

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Copyright © 1999 Andreas Borchert, in HTML konvertiert am 29.06.1999