Erklären Sie Ihrem Tutor die wichtigsten Begriffe der objektorientierten Programmierung: Klasse, Objekt, Methode, Attribut und Schnittstelle. Machen Sie Ihre Erklärung an einem Beispiel deutlich.
Sie haben das folgende C++-Progrämmchen noten.cc, das die Klausurergebnisse in einer Tabelle formatiert ausgibt:
#include <iostream> #include <iomanip> using namespace std; int main() { int n; cout << "n = "; cin >> n; for (int i = 0; i < n; i++) { int matrnr; double note; // Matr.Nr. einlesen cout << "Matrikelnr.: "; cin >> matrnr; // Note einlesen cout << "Note: "; cin >> note; // Datensatz ausgeben cout << setw(7) << matrnr << "|" << setw(3) << setprecision(2) << note << endl; } return 0; }Leider haben Sie noch keinen C++-Compiler auf Ihrem Rechner installiert. Einen C-Compiler haben Sie aber. Na, dann ist das ja kein großes Problem. Sie schreiben ,,einfach`` das C++-Programm in ein C-Programm um. Da sie ehrgeizig sind wollen Sie möglichst wenig ändern.
Sie haben noch aus Urzeiten ein kleines C-Programm (main.c, car.c und car.h). Dieses lässt sich wie folgt compilieren:
thales$ gcc main.c car.cDabei wir die ausführbare Datei
a.out
erzeugt.
In AI III haben Sie jedoch gelernt Makefiles zu verwenden. Diese Kenntnisse
möchten Sie etwas auffrischen. Also schreiben Sie für Ihr C-Programm jetzt ein
kleines Makefile (mit Erzeugung von .o-Dateien), das das ausführbare
Programm car
erzeugt. (2 Punkte)
Weil Sie mittlerweile auch einen C++-Compiler installiert haben, möchten Sie alle Ihre C-Programme nach C++ portieren. Also fangen wir klein an. Sie portieren also obiges C-Programm (car.c ...) nach C++. Sie kennen ja Ihren Ergeiz -- Sie wollen natürlich wieder möglichst wenig Änderungen durchführen. Vergessen Sie nicht, die Dateien umzubenennen (wg. Endungen) und das Makefile zu ändern. (2 Punkte)