Angriffe auf unser Subnetz
am 1. November 2002

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*Mehrere Angreifer durchsuchten unser Netzwerk nach FTP-Servern und Web-Servern mit Schwachstellen, u.a. jemand aus der Universität Novosibirsk in Russland, ein amerikanischer DSL-Nutzer und ein deutscher T-Online-Kunde.
 
*Auf der Suche nach Installationen von Microsoft-SQL-Servern mit Schwachstellen waren bei uns Angreifer aus der Brigham Young University in den USA, einem koreanischen Firmennetzwerk und der Aston University in Großbritannien.
 
*Nur nach Web-Servern mit Schwachstellen suchten Angreifer ausgehend von den Netzwerken der Universität von Sao Paulo in Brasilien, eines chilenischen ISP, einer argentinischen Firma und eines amerikanischen DSL-Providers.
 
*Aus Nepal und Pakistan kamen Scans für Web-Server, wobei insbesondere auch der SSL-Port untersucht wurde.
 
*Ein italienischer Einwahl-Nutzer durchsuchte unser Netzwerk nach ssh-Diensten mit Schwachstellen.
 
*Zwei Angreifer aus Korea und ein Angreifer aus Südafrika versuchten, unsere Mail-Server als Spam-Relays zu mißbrauchen.
 

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