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Mehrere Angreifer durchsuchten unser Netzwerk nach
FTP-Servern und Web-Servern mit Schwachstellen,
u.a. jemand aus der Universität Novosibirsk in Russland,
ein amerikanischer DSL-Nutzer und ein deutscher
T-Online-Kunde.
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Auf der Suche nach Installationen von Microsoft-SQL-Servern
mit Schwachstellen waren bei uns Angreifer aus
der Brigham Young University in den USA,
einem koreanischen Firmennetzwerk und
der Aston University in Großbritannien.
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Nur nach Web-Servern mit Schwachstellen suchten
Angreifer ausgehend von den Netzwerken der
Universität von Sao Paulo in Brasilien,
eines chilenischen ISP, einer argentinischen Firma und
eines amerikanischen DSL-Providers.
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Aus Nepal und Pakistan kamen Scans für Web-Server, wobei
insbesondere auch der SSL-Port untersucht wurde.
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Ein italienischer Einwahl-Nutzer durchsuchte unser
Netzwerk nach ssh-Diensten mit Schwachstellen.
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Zwei Angreifer aus Korea und ein Angreifer aus Südafrika
versuchten, unsere Mail-Server als Spam-Relays zu mißbrauchen.
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Copyright © 2002 Andreas F. Borchert, in HTML konvertiert am 20.11.2002 |