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Reizvoll wäre die Unabhängigkeit von der physischen Datenrepräsentierung auf mehreren Ebenen:
Auswahl Textdatenbanken vs. XML vs. indizierte Dateien vs.
relationale Datenbanken.
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Flexibilität in der Auswahl verwandter Lösungen. So
sollte es beispielsweise leicht möglich sein, zwischen
relationalen Datenbanken zu wechseln.
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Freiheit, verschiedene Datenrepräsentierungen parallel
zu verwenden.
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Vernetzung von Datenbanken, Ausfallsicherheit, Datensicherung.
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Aber: Wieviel Flexibilität wird tatsächlich benötigt? Jede Abstraktionsschicht trägt dazu bei, daß die Software voluminöser und komplexer wird. Außerdem muß bei Abstraktionen wegen den notwendigen Vereinfachungen (``kleinster gemeinsamer Nenner'') auf besondere Fähigkeiten einzelner Varianten verzichtet werden.
Copyright © 1996 - 2003 Andreas Borchert, in HTML konvertiert am 01.10.2003 |