Abstraktionen und Design-Pattern für Datenbanken

 [Vorheriges Kapitel]  [Vorherige Seite]  [Inhaltsverzeichnis]  [Nächste Seite]  [Nächstes Kapitel]

Reizvoll wäre die Unabhängigkeit von der physischen Datenrepräsentierung auf mehreren Ebenen:

*Auswahl Textdatenbanken vs. XML vs. indizierte Dateien vs. relationale Datenbanken.
 
*Flexibilität in der Auswahl verwandter Lösungen. So sollte es beispielsweise leicht möglich sein, zwischen relationalen Datenbanken zu wechseln.
 
*Freiheit, verschiedene Datenrepräsentierungen parallel zu verwenden.
 
*Vernetzung von Datenbanken, Ausfallsicherheit, Datensicherung.
 

Aber: Wieviel Flexibilität wird tatsächlich benötigt? Jede Abstraktionsschicht trägt dazu bei, daß die Software voluminöser und komplexer wird. Außerdem muß bei Abstraktionen wegen den notwendigen Vereinfachungen (``kleinster gemeinsamer Nenner'') auf besondere Fähigkeiten einzelner Varianten verzichtet werden.

 [Vorheriges Kapitel]  [Vorherige Seite]  [Inhaltsverzeichnis]  [Nächste Seite]  [Nächstes Kapitel]
Copyright © 1996 - 2003 Andreas Borchert, in HTML konvertiert am 01.10.2003