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Verbesserte klassische Programmiersprachen (wie beispielsweise Modula-2 und Ada) führten Module ein:
Module offerieren nicht mehr Zugriff auf alle Variablen
und Prozeduren, die zu ihnen gehören.
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Stattdessen gibt es eine explizite Aufzählung
von außen sichtbarer Prozeduren und Variablen, woraus
sich eine öffentliche Schnittstelle ergibt.
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Abstrakte Datentypen erlauben es Objekte zu referenzieren,
ohne ihr Innenleben zu kennen.
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Damit ist es möglich, Datenstrukturen hinter
Zugriffsfunktionen zu verbergen.
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Probleme:
Es gibt keine Trennung zwischen abstrakten
Schnittstellen und Implementierungen, d.h. zwischen
Schnittstellen und Implementierungen liegt eine
1-zu-1-Beziehung vor (zumindest innerhalb eines
gebundenen Programmes).
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Entsprechend können sich nicht mehrere
verschiedene Implementierungen auf die gleiche
Schnittstelle beziehen.
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