Reguläre Ausdrücke

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*Reguläre Ausdrücke können in gewohnter Weise in Schrägstriche gefaßt werden und sind weitgehend aufwärtskompatibel zu den anderen UNIX-Werkzeugen.
 
*Alternativ kann hinter dem m//-Operator ein anderes Begrenzungszeichen angegeben werden, wobei bei einem der 4 offenen Klammerzeichen das entsprechende Gegenstück erwartet wird (z.B.: m{^/}).
 
*Der Muster-Operator =~ erlaubt das Testen eines regulären Ausdrucks gegen eine Zeichenkette:

$filename =~ /^\.\.?$/ # . oder ..?
 

*Mit dem Operator !~ steht die Negation von =~ zur Verfügung:

die Äbsolute path required" if $filename !~ m{^/};
 

*Der s///-Operator erlaubt Textersetzungen analog zu sed(1) und ex(1):

(my $cmdname = $0) =~ s{.*/}{}; # verwende den Basisnamen
 

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