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Reguläre Ausdrücke können in gewohnter Weise
in Schrägstriche gefaßt werden und sind
weitgehend aufwärtskompatibel zu den anderen
UNIX-Werkzeugen.
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Alternativ kann hinter dem m//-Operator
ein anderes Begrenzungszeichen angegeben werden,
wobei bei einem der 4 offenen Klammerzeichen
das entsprechende Gegenstück erwartet wird
(z.B.: m{^/}).
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Der Muster-Operator =~ erlaubt das Testen
eines regulären Ausdrucks gegen eine Zeichenkette:
$filename =~ /^\.\.?$/ # . oder ..?
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Mit dem Operator !~ steht die Negation von =~
zur Verfügung:
die Äbsolute path required" if $filename !~ m{^/};
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Der s///-Operator erlaubt Textersetzungen analog
zu sed(1) und ex(1):
(my $cmdname = $0) =~ s{.*/}{}; # verwende den Basisnamen
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Copyright © 1996 - 2003 Andreas Borchert, in HTML konvertiert am 01.10.2003 |