Closures

counters.pl

my %counter = (); while (<>) { chomp; next unless my ($name) = /^(\S+)$/; $counter{$name} = new_counter() unless defined $counter{$name}; print &{$counter{$name}}(), "\n"; } sub new_counter { my $counter = 0; return sub { return ++ $counter }; }

Jedesmal, wenn sub { ... } bewertet wird, entsteht eine neue Inkarnation. Der Programmtext ist zwar konstant, nicht jedoch die jeweilige Umgebung.

Auch wenn die Umgebung (zu der die umgebenden, mit my deklarierten Variablen gehören) längst verschwunden zu sein scheint, bleibt sie für die in ihr entstandenen anonymen Prozeduren erhalten.

Die anonymen Prozeduren können dann auf den ererbten Variablen operieren.

Diese Technik wurde durch Lisp bekannt unter dem Stichwort ``closures'', d.h. anonyme Prozeduren behalten ihre Hülle (oder Umgebung).

	Jedesmal, wenn `sub { ... }` bewertet wird, entsteht eine neue Inkarnation. Der Programmtext ist zwar konstant, nicht jedoch die jeweilige Umgebung.
	Auch wenn die Umgebung (zu der die umgebenden, mit my deklarierten Variablen gehören) längst verschwunden zu sein scheint, bleibt sie für die in ihr entstandenen anonymen Prozeduren erhalten.
	Die anonymen Prozeduren können dann auf den ererbten Variablen operieren.
	Diese Technik wurde durch Lisp bekannt unter dem Stichwort ``closures'', d.h. anonyme Prozeduren behalten ihre Hülle (oder Umgebung).