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#!/usr/local/bin/perl use TBI; use strict; use warnings; my $ang = TBI->open("Angestellte"); my $teilnehmer = TBI->open("ProjektTeilnehmer"); my $projekte = TBI->open("Projekte"); foreach my $key ($teilnehmer->keys) { my %ang = $ang->fetch($key->{persid}); my %projekt = $projekte->fetch($key->{projektid}); printf "%-32s %s\n", $projekt{name}, $ang{name}, "\n"; } |
![]() | Für viele Anwendungen kommt eine Abstraktion entgegen,
die zwischen der vollen Mächtigkeit relationaler Datenbanken
auf der einen Seite und den schlichten assoziativen Arrays
auf der anderen Seite angesiedelt ist.
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![]() | TBI bietet analog zu DBI eine abstrakte Schnittstelle
für Tabellen mit einem Primärschlüssel (darf aus einem
oder mehreren Feldern bestehen) und einer beliebigen Anzahl
weiterer Felder.
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![]() | Im Vergleich zu assoziativen Arrays fällt die Problematik
weg, einen Datensatz mit Hilfe eines Feldtrenners
selbst zu zerlegen und zusammenzusetzen.
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![]() | TBI kann auf recht effiziente Weise auf relationale
Datenbanken abgebildet werden -- aber auch auf einfache
ASCII- oder DBM-Dateien.
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