Feedbackseite zur Vorlesung Allgemeine Informatik I
Feedback Nr. 162 (Sun Apr 2 19:12:12 2006)
Hallo
bezüglich der AI2 Seite: mit dem Sudoku-Checker als Hintergrund
fand ich es cooler
Das sah zwar besser ("cooler") aus, aber die Lesbarkeit der Seite litt
darunter - der Hintergrund war ein wenig zu dominant.
Übrigens: War das Feedback nicht geschlossen?
(nh)
Feedback Nr. 161 (Wed Mar 8 20:15:13 2006)
Was gabs denn da zu hacken? Hab ich was nicht mitgekriegt? War ne
lücke drinnen, wo man posten konnte, ohne es freischalten lassen
zu müssen?
Okay, hier scheint wohl jemand die Seite zum Verfassen von Feedbacks in
seinen Bookmarks zu haben...
Also, ich habe die Links zum Verfassen von Feedbacks von unserer Seite
genommen, weil ja jetzt schlecht noch ernsthaft Kommentare zu unserer
Veranstaltung kommen können.
Falls also noch jemand in seiner Browser-History oder in seinen Bookmarks
den Link auf diese Seite hat, dann kommen die Feedbacks zwar noch an,
werden aber nicht mehr auf dieser Seite beantwortet.
Bei Fragen kann man sich natürlich jederzeit per E-Mail an uns
richten.
(nh)
Feedback Nr. 160 (Wed Mar 8 17:40:51 2006)
So, Ergebnis is da und die Klausur war schwer!
Und für das Hacken unseres Feedback-Servers werden gleich nochmal
5 Punkte abgezogen...
Ab jetzt ist das Feedback DICHT!
(nh)
Feedback Nr. 159 (Tue Mar 7 13:53:26 2006)
Hey, unser Wiki lebt...!
Ja, keine schlechte Idee, dort mal ein paar Alternativen zu sammeln. Also:
wer noch einige (aus Erfahrung?) kennt, kann dort gerne posten.
(nh)
Feedback Nr. 158 (Mon Mar 6 01:12:11 2006)
Wird man im Laufe des 2. Semesters noch eine Entwicklungsumgebung für
Java vorstellen? Ich glaube kaum, dass man im späteren Berufsleben im
VIM programmiert... Für den Anfang ist das sicherlich noch sinnvoll,
weil man so lernt auch das Grundgerüst selbst zu schreiben, aber
im Endeffekt kostet vor allem das debuggen viel zu viel Zeit.
Wäre meiner Meinung nach sinnvoll, da einige sicherlich nicht mal
wissen, dass so etwas überhaupt existiert.
Ein eigentliches Thema der Vorlesung oder der Übung wird dies
sicherlich nicht, aber ich hatte zumindest vor, mal ein oder zwei
Beispiele für IDEs zu präsentieren. Das ist aber erst sinnvoll,
wenn wir schon ein wenig fortgeschrittener sind, z.B. gegen Ende des
Semesters.
Im Wesentlichen steht ja in unserer Vorlesung die Einführung in
das Programmieren im Vordergrund, und dazu reicht der VIM oder sonst ein
Editor vollkommen aus. So eine IDE nimmt einem ja sehr viel Arbeit ab,
aber wenn man diese Arbeit nie "von Hand" gemacht, d.h. kennengelernt hat,
dann fehlt meines Erachtens doch ein Stück Grundlagenwissen.
(nh)
Feedback Nr. 157 (Sun Mar 5 16:27:16 2006)
Es gilt noch immer die Antwort von
Feedback 147: Ich
arbeite dran...! Und mit dem Geschmack ist das ja immer so eine Sache...
(nh)
Feedback Nr. 156 (Fri Mar 3 17:45:01 2006)
Hallo Norbert,
Wieso stehen eigentlich die Übungsblätter nicht mehr auf der
Homepage? Es gibt hier eine kleine Runde von Studenten, die nicht die
Klausur mitschreiben mussten und dem entsprechend auch in den letzten
Wochen des Semesters "etwas weniger" für Informatik getan haben,
das nun aber gerne wieder gut machen würden, indem sie die letzten
Übungsblätter doch noch machen, auch wenn es keine Punkte
mehr drauf gibt.. Aber ohne die Übungsblätter auf der Homepage
werden sie doch sehr in ihrem Arbeitseifer eingeschrenkt... Könnte
dieses Hinderniss wieder behoben werden, so dass der Arbeitseifer der
Studenten sich auch in der Vorlesungsfreinen Zeit frei entfalten kann?
Ich will ja niemandem zu nahe treten, aber ist mit den Augen alles in
Ordnung? Die Blätter sind nach wie vor alle online und waren es zu
keiner Zeit nicht!
Hier nochmal der
Link
zum Direktzugriff.
Übrigens: Dickes Lob für das Engagement in den Ferien! Viele
nehmen es sich immer vor und machen es dann doch nicht.
(nh)
Feedback Nr. 155 (Thu Mar 2 20:15:50 2006)
ab wann is mit ergebnissen denn zu rechnen?
Diese Woche wird es auf keinen Fall mehr was, vermutlich dauert es bis
Mitte/Ende der nächsten Woche.
Wenn die Ergebnisse feststehen, gibt es eine Rund-E-Mail, und das eigene
Resultat kann dann im SLC als Übungsblatt Nr. "-1" abgefragt werden.
(nh)
Feedback Nr. 154 (Thu Mar 2 16:59:19 2006)
Ich schließe mich an: Die Klausur war schwierig.
Wer was Leichtes will, kann sich ja in der Mensa einen Salat
bestellen. Oder in der Cafete eine Cola light ;-)
Ne, mal im Ernst Leute: wartet doch erstmal die Ergebnisse
ab. Erfahrungsgemäß kommen einem Klausuren immer schlimmer /
schwerer vor, als sie dann tatsächlich waren.
(nh)
Feedback Nr. 153 (Thu Mar 2 12:54:20 2006)
Stand ja gar nicht drauf. Du willst uns wohl auf den Arm nehmen,
oder? ;)
Ich fand die Klausur übrigens schwer! Und dass ihr tatsächlich
ne Rekursions-Aufgabe dran nehmt, hätte ich nich gedacht...
Das mit der Rekursionsaufgabe war aber abgemacht: das hatte ich in den
Übungen als Klausurstoff "versprochen"!
Und so schwer ist die Klausur doch gar nicht (ich schätze
ca. 50 Gramm?) Wir mussten aber gleich 62 Klausuren hin- und
zurücktragen. Das ist viel schwerer (3100 Gramm)!
Übrigens würde ich hier nie jemanden auf den Arm nehmen... Ich
doch nicht...!
(nh)
Feedback Nr. 152 (Wed Mar 1 20:26:37 2006)
Hallo Norbert,
ich hoffe doch sehr, die Klausur wird ähnlich wie bei den
Übungsblättern wieder Geschlechtsneutral formuliert
werden?
der soeben selbsternannte Gleichstellungsbeauftragte im Studiengang
E-Technik, der die vielen Frauen dort repräsentieren möchte.
Aber sicher doch...!
Auf dem Titelblatt wird Klausur/Klausurin stehen und es gibt bis zu 100
Punkte/Punktinnen zu erreichen. Okay so?
(nh)
Feedback Nr. 151 (Wed Mar 1 09:15:19 2006)
Hi,
darf man auch die alten Klausuren mit Lösungen zur Prüfung
mitnehmen?
Wer das für sinnvoll hält... meinetwegen!
(nh)
Feedback Nr. 150 (Wed Mar 1 05:48:39 2006)
-- Die Aufteilung, wer in welchem Raum schreibt, werden wir rechtzeitig
vor der Klausur bekanntgeben. --
Heißt reichtzeitig heute abend um 22 Uhr oder wurde das vergessen
oder bin ich blind? ;)
siehe voriges Feedback...
(nh)
Feedback Nr. 149 (Tue Feb 28 23:19:54 2006)
Hi!
Wie ist das eigentlich mit der Raumaufteilung? Wann wird das denn
bekanntgegeben?
Mit freundlichen Grüßen.
Das werden wir heute im Laufe des Tages auf unserer Webseite
bekanntgeben. Sorry, früher ging es leider nicht.
(nh)
Feedback Nr. 148 (Sun Feb 26 19:26:32 2006)
Psssst, das sollte eigentlich eine Klausuraufgabe sein...
(nh)
Feedback Nr. 147 (Sun Feb 26 15:45:05 2006)
Hey, Feedbacks dieser Art
kenne
ich irgendwoher...(siehe 3 bis 5)
Aber zur Beruhigung: Das ist ja noch nicht die Endfassung. Es wird schon
noch besser...
(nh)
Feedback Nr. 146 (Thu Feb 23 15:20:07 2006)
Hallo, ich bin mir jetzt nicht sicher, ob die Frage schonmal beantwortet
wurde (höchstwahrscheinlich ja), aber gehört der VI(M) zum
Klausurstoff? Also sämtliche VI(M) Befehle + Sonderbehandlung bei
Regulären Ausdrücken im VI(M) oder kann man das Kapitel und
die Übungsblätter dazu bei Lernen auslassen?
Danke im Vorraus!
Aber ich bin mir sicher: die Frage wurde in der letzten
Übungsstunde beantwortet ;-)) Macht aber nix, kann man ja nochmal
beantworten...
Also: der VI(M) ist NICHT Gegenstand der Klausur. Die regulären
Ausdrücke allerdings schon und zwar in Zusammenhang mit den
Unix-Tools, hier insbesondere grep. Aber alles, was unmittelbar den VI(M)
betrifft, kann man beim Lernen auslassen.
(nh)
Feedback Nr. 145 (Thu Feb 23 10:02:14 2006)
Jaja, ich hab ja gewarnt, daß Sudoku süchtig macht... ;-)
(nh)
Feedback Nr. 144 (Mon Feb 20 13:47:35 2006)
Hallo,
ich hab da noch ne Frage:
bei den Vereinfachungen der boolean-Ausdrücke in Oberon: dieses ~
bedeutet in Java ein !, stimmts? aber was heißt das # und das =
? was kommt das in Java gleich?
danke für die Information
Ja stimmt: die Tilde ("~") in Oberon entspricht dem "!" in Java und
entspricht also der (logischen) Verneinung. Das Zeichen "#" in Oberon
ist das "ungleich"-Zeichen und kann in Java mit "!=" übersetzt
werden. Das einfache Gleichheitszeichen ("IF a=b...") in Oberon entspricht
dem doppelten Gleichheitsszeichen ("if a==b ...") in Java.
Achtung: Java unterscheidet zwischen dem einfachen Gleichheitszeichen
(Zuweisung) und dem doppelten (s.o.). Dies war/ist in Oberon NICHT
der Fall!
(nh)
Feedback Nr. 143 (Sun Feb 19 19:59:18 2006)
Hallo,
Bei näherem Hinsehen habe ich festgestellt, dass es leider
nicht genügt in den alten Klausuren das Wort Oberon durch Java
zu ersetzen, da die Aufgabe á la Obscure oder "Was macht das folgende
Programm" dann trotzdem nicht wirklich viel Sinn machen. Daher nochmals
die begründete Bitte wenigstens den teil der Aufgabe die man ohne
Oberon Kenntnisse nicht Lösen kann Java Kompatibel zu stellen. Ich
denke ganz so weit hergegriffen ist der Wunsch ja nicht, und würde
zumindest den E-Technikern unter uns ziemlich helfen.
Vielen Dank schon mal im Voraus...
Na, mir ist so, als habe ich ein ähnliches Feedback vor rund
fünf Minuten schon einmal beantwortet... (siehe Feedback 142)
(nh)
Feedback Nr. 142 (Sun Feb 19 19:55:14 2006)
Hallo,
ich will nicht böse oder so erscheinen, aber ist es vielleicht
möglich noch eine Demoklausur zu Java zu bekommen?
Also das meiste ist ja aus den vorangegangenen Semestern
(übertragbar), aber bei den Aufgaben wo Oberon-Programme gegeben
sind und man soll angeben was das Programm ausgibt, was der Programmierer
beabsichtigt hat (keine Ahnung, ich studier keine Psychologie ;) ) und
wo Fehler liegt, da hab ich nicht die geringste Ahnung, ich check die
andere Syntax einfach net.
Könnte natürlich sein dass ich total
behämmert/bescheuert/blöd (Triple B) bin und weil ich so Fragen
stelle schon gleich am 2.3. nicht mehr kommen brauch, wenn ich das nicht
transferieren kann. Aber es wäre nett wenn man noch eine Demoklausur
machen könnte.
Ich hoffe sie kriegen das nicht in den falschen Hals, ist nicht böse
gemeint, wollt bloß nachfragen,
danke für ihre Hilfe.
Nun, für die Erstellung einer vollständigen Demoklausur
bleibt leider keine Zeit mehr (u.a. deshalb, weil ich bis Anfang
nächster Woche gar nicht in Ulm bin). Aber ich könnte ein
Kompromiß-Angebot machen:
- Die Aufgabentypen sind ja völlig unabhängig von der
verwendeten Programmiersprache, d.h. einen Eindruck dafür, was
einen in der Klausur erwartet, hat man bereits aufgrund der alten
Klausuren.
- Die "Nicht-Programmier"-Aufgaben (Automaten, Unix, Logik) bleiben
in ihrer Art gleich -- d.h. auch hier ist keine neue Demoklausur
notwendig.
- Die Aufgaben a la "Schreiben Sie ein Oberon-Programm" (bzw. eine
Funktion) lassen sich genauso in Java formulieren, es fehlt halt einzig
an einer Kontrolle in Form der Musterlösung. Zum Üben kann
man die (recht überschaubaren Prozeduren) allerdings dann mal in
Java schreiben, ebenso ein kleines Hauptprogramm drumherum (das ist
ja ebenfalls eine Prima-Übung) -- und dann sieht man ja, ob es
funktioniert.
- Bleiben also die "Obscure"-Programme ("Was gibt dieses Programm
aus...?") Hier könnte ich anbieten, in den nächsten Tagen
(sagen wir im Laufe dieser Woche) ein oder zwei Aufgaben auf unsere
Homepage zu stellen. Dann hat man also auch mal ein Java-Programm zum
Üben.
Ich denke, an Vorbereitungsmaterialien und Informationen, was einen in
der Klausur erwartet, mangelt es bei uns nicht, oder?
(nh)
Feedback Nr. 141 (Sun Feb 19 00:34:13 2006)
Hallo Norbert,
Muss man für die Klausur IOUlm können, oder langt es, via
java.io die Standardein/ausgabe zu bedienen?
Unser IOulm-Paket sollte ja nur eine Erleichterung für Java-Neulinge
darstellen, und daher ist dessen Verwendung rein freiwillig. Das gilt
natürlich auch für die Klausur.
Andererseits geht es damit vielleicht ein wenig schneller als über
den "normalen" Weg mit java.io -- und Zeit ist in der Klausur ja immer
ein wichtiger Faktor!
(nh)
Feedback Nr. 140 (Fri Feb 17 16:25:59 2006)
Hi,
ich habe eine kleine Anmerkung:
bei MagSq_7.txt fehlt am Ende die 8.
Die 8 ist gewerkschaftlich organisiert und in einen unbefristeten Streik
getreten. Und damit wurde die 28 zur 2...
Ne, mal im Ernst: das war ein Fehler! Ist korrigiert! Danke für
den Hinweis!
(Das im Feedback zitierte magische Quadrat der Ordnung 7 habe ich nicht
ins Positing übernehmen können, weil es massive Probleme mit
der Darstellung hier gab. Aber auf dem FTP-Server ist es nun korrekt
hinterlegt.)
(nh)
Feedback Nr. 139 (Mon Feb 13 18:36:15 2006)
Hallo,
wenn sich eh schon alles um Klausuren dreht: Lässt sich schon (grob)
sagen, wann die nächstsemestrige Klausur stattfinden wird. Vor,
mitten in oder am Ende der Semester"ferien"?
Danke,
ein prüfungsstressfrei relaxter... öhmm... das sag ich jetzt
besser nicht ;)
Das hat mich heute schon mal jemand per E-Mail gefragt... Was ist denn
Mitte Februar schon so wichtig daran, die Klausurtermine für das
nächste Semester zu kennen...?
Die Klausurtermine werden erst zu Beginn des Sommersemesters festgelegt,
daher kann ich auf diese Frage nur sehr vage antworten: Normalerweise
(d.h., so war es bislang immer) schreiben wir die Klausur gegen Ende
des Semesters, d.h. noch während der Vorlesungszeit.
Wie gesagt: Definitives und Genaueres gibt es dann frühestens im Mai.
(nh)
Feedback Nr. 138 (Sun Feb 12 21:36:46 2006)
Hallo Norbert
Muss man (als HM1-geplagter E-Techniker) am Mittwoch persönlich
anwesend sein, um den Schein abszuholen, oder darf ich da den Kommilitone
meines Vertrauens schicken?
Danke für ein prima Semester Info!
Den Schein kann auch gern jemand anders für Dich mitnehmen. Das
ist kein Problem!
Viel Erfolg bei allen Klausuren -- und bis zum nächsten
Semester... :-)
(nh)
Feedback Nr. 137 (Wed Feb 8 22:45:30 2006)
Hallo,
Wird es dieses Jahr wieder eine Demo Klausur geben? Es ist ja schliesslich
das erste Jahr in dem in Java programmiert wird. Deshalb wäre es
nicht schlecht wenn man ungefähr wüsste was auf einen zu kommt
Wenn man in den Klausuren bzw. Demoklausuren der vergangenen Jahre in den Aufgabenstellungen das Wort "Oberon" durch "Java" ersetzt, dann hat man - glaub ich - Demo-Klausuren genug. | fmt
(nh)
Feedback Nr. 136 (Mon Feb 6 21:51:21 2006)
An dem Streik morgen nehm ich auch Teil (soll heißen: ich bleib
zu Hause). Aber das liegt eher an der Prüfungszeit ;)
Das Feedback streikt hierbald auch, wenn weiterhin nur Einträge
wie solche kommen...!
(nh)
Feedback Nr. 135 (Mon Feb 6 14:58:08 2006)
Hallo Norbert,
mein Info Tutor hat gesagt, dass er morgen am 7.2. am verdi Warnstreik
teilnehmen will.
Darf er das denn ueberhaupt?
Gruss
Ist das eine ernst gemeinte Frage bzw. Absicht des Tutors?
Wenn ja würde mich der Name des Tutors sehr interessieren (dann
aber bitte per E-Mail)!
(Ich denke, die Frage ist nun zwischen den Zeilen beantwortet...)
(nh)
Feedback Nr. 134 (Thu Feb 2 15:03:14 2006)
puuuh Endlich das letzte Uebungsblatt fertig!! Jetzt koennen die
Semesterferien kommen... Gute Erholung an alle!
Mooooment, wir haben noch zwei Vorlesungen in Info, die inhaltlich noch
wichtiges Neues bringen werden. Also nicht zu früh die Hände
in den Schoß legen!
(nh)
Feedback Nr. 133 (Thu Feb 2 11:00:38 2006)
Muss man bei der Anmeldung zur Pruefung im Studiensekretariat sein
Studienbuch mitbringen?
Ja!
Aber mal ehrlich: Ist das wirklich eine Frage, die in unser Feedback
gehört?
(nh)
Feedback Nr. 132 (Wed Feb 1 14:37:50 2006)
Hallo Heidi,
zum Glück hast du die Farben im vim endlich
abgeändert... Problem...: ich kanns immernoch nich lesen...
Danke im voraus!
Ja, ich gebe es doch zu: ich werde alt und vergeßlich. Aber steter Tropfen höhlt den Stein: einfach immer wieder meckern und erinnern -- irgendwann klappts dann... Sorry! | fmt
(nh)
Feedback Nr. 131 (Wed Feb 1 14:28:13 2006)
also das mit den Dackeln....
das meine kleine Schwester keine Ahnung hat, was passiert wenn sich
Dackel paaren... - gut, dass mag ja stimmen. Dass sie dann aber verbal
so bewandert sein soll, um die genannte Frage zu formulieren - dieser
Gegensatz geht mir irgendwie nicht mehr aus dem Kopf.
Um dieser Verwirrung vorzubeugen sollte man diese Fragestellung beim
nächsten mal verändern.
Sie hat statt Dr. Sommer in der Bravo halt lieber Schopenhauer und
Nietzsche gelesen.
(nh)
Feedback Nr. 130 (Wed Feb 1 14:02:05 2006)
Hmm, hinter dem Link verbirgt sich aber (momentan?) keine
Adipositas-Tabelle.
(nh)
Feedback Nr. 129 (Tue Jan 31 15:20:47 2006)
Hallo,
wie und wann wird denn der Sieger des Wettbewerbs bekannt gegeben?
Ich dachte daran, daß wir morgen im Verlauf der Übungen (kurz
vor oder nach der Pause) den Sieger demokratisch ermitteln, küren,
hochleben lassen und und und...
(nh)
Feedback Nr. 128 (Mon Jan 30 14:15:44 2006)
Okay, vielen Dank -- unter "Kandidat 5" ist dieser Beitrag nun auch auf
unserer Homepage verlinkt
(nh)
Feedback Nr. 127 (Mon Jan 30 09:59:25 2006)
Hallo Nobbi,
Ich bin entsetzt!!!! So eine fiese Unterstellung!!!!!! Ich habe soeben
meine erzeugte Klasse online gestellt! Sie ist zu finden unter
http://home.arcor.de/X84/BMI.class
Am Mittwoch nach den Übungen stell ich dann auch den Quellcoe
online...
Sportlich bleiben, gelle!?
Nachdem ich ja mittlerweile auch den Quellcode habe, bin ich
überzeugt: Hier geht alles mit rechten Dingen zu!
(nh)
Feedback Nr. 126 (Sun Jan 29 21:22:58 2006)
Hallo Norbert,
wie kann ich denn die modifizierte HTML-Datei am besten verlinken? Ich
meine, von meiner Festplatte aus ist ja wohl schlecht, oder? ;)
Du kannst mir die HTML-Datei (nebst evtl. "Zubehör" wie CSS-Files
oder so) gerne per E-Mail schicken, dann bringe ich sie hier auf unserem
Webserver unter.
(nh)
Feedback Nr. 125 (Sun Jan 29 13:52:30 2006)
Hallo Norbert, hier ist Kandidat eins.
Ich habe mir den HTML-Quelltext von Kandidat 2 angesehen. Ich
befürchte, der hat gedopt! Ich glaube nämlich nicht, dass das
Java-Programm diesen Quelltext produziert hat. Vielmehr sieht mir dieser
Quelltext aus, als sei er in einem Editor nachbearbeitet. Daher fordere
ich den Kontrahenten auf, den Java-Quelltext offen zu legen! Sportlich
bleiben!
So richtig explizit gesagt, daß das manuelle Nachbearbeiten
nicht erlaubt ist, hatte ich ja nicht -- darauf kann sich Kandidat 2
natürlich jetzt berufen...
(nh)
Feedback Nr. 124 (Sat Jan 28 14:04:04 2006)
Das auf dem Foto bin ich! :)
Würde es reichen, den Firmennamen rauszunehmen?
Das Problem ist nicht der Firmenname sondern das Foto selber. Irgendwer
könnte ja Urheberrechts-Ansprüche auf das Bild geltend machen,
und wenn es -- ohne um Erlaubnis gefragt zu haben -- bei uns auf dem
Server liegt, dann kann es halt Ärger geben. Daher sind wir in
solchen Dingen immer ein wenig vorsichtig. Das ist natürlich
keinerlei Urteil über die Einsendung!
Für alle Neugierigen haben wir aber noch eine kleine Hintertür
offen: Wenn man bei Google "Michelin" eingibt und dann auf "Bilder"
klickt, dann ist es (momentan jedenfalls) das zweite Bild...
(nh)
Feedback Nr. 123 (Sat Jan 28 10:41:32 2006)
Hier kam gerade ein weiteres Feedback zum Thema Durchschnitts-BMI...
... um aber unser Wiki ein wenig zu beleben, habe
ich es dort veröffentlicht (unter dem Eintrag
DurchschnittsBMI).
(nh)
Feedback Nr. 122 (Sat Jan 28 06:07:22 2006)
Servus Norbert,
die 3 Punkte hab ich sicher...
(... hier war mal ein Link ...)
Gute Nacht
Nette Idee... ;-)
Leider kann ich diese Einsendung aber nicht verlinken, weil wir in der
Vergangenheit schonmal Probleme mit urheberrechtlich geschützten
Bildern auf unseren Servern hatten.
Aber vielleicht sieht ja das Kind von Deinem Nachbarn auch so aus. Wenn
Du das Foto selber gemacht hast, dann haben wir auch keine Probleme mehr,
es online zu stellen!
(nh)
Feedback Nr. 121 (Sat Jan 28 04:45:50 2006)
Es läuft! Fand die Aufgabe vom Zeitaufwand auch angemessen, die
mit den Sudokus war ganzschön happig letztes Mal...
Aber: Dein Durschnitts-BMI ist falsch, der müsste irgendwo bei
~29,83 liegen.
Ansonsten sehr gelungenes Blatt!
Freut mich, wenn das Blatt Spaß gemacht hat. Ich bin jedoch
verwundert, daß die Sudoku-Aufgabe einen höheren Aufwand
bedeutete.
Den Durchschnitts-BMI habe ich gerade nochmal nachgerechnet, habe
allerdings erneut meine 27.xx erhalten.
(nh)
Feedback Nr. 120 (Fri Jan 27 09:52:16 2006)
Hallo Nobbi,
könntest Du evtl. nochmal den Unterschied zwischen einer Klasse und
einem Object erklären. (das was doch das mit diesem ominösen
static..?)
Das wäre echt nett!
Klar, kein Problem, aber das habe ich mal wieder
über unser Wiki gemacht (unter dem Eintrag
KlassenUndObjekte).
(nh)
Feedback Nr. 119 (Thu Jan 26 20:58:28 2006)
das kann ja nur der D. sein.
Bevor unser Feedback endgültig zu einem Chatraum verkommt, bitte
ich doch, wieder ein wenig mehr ernsthafte Beiträge hier zu posten.
(nh)
Feedback Nr. 118 (Thu Jan 26 19:13:38 2006)
Hi Heidi,
darf man das Programm etwas modifizieren, wenn einem danach
ist? zB.: das einfach ein Dateiname als Parameter übergeben wird
und dann aus der Datei bis eof gelesen wird...
Von mir aus -- nix dagegen.
Allerdings kann ich mich gar nicht erinnern, daß wir die Themen
"Lesen aus Dateien" und "Argumentverarbeitung" schon behandelt
haben...
Da hat wohl jemand Vorkenntnisse...?
(nh)
Feedback Nr. 117 (Thu Jan 26 07:45:52 2006)
http://de.selfhtml.org
--> Eine kleine HTML-Hilfe für alle, die auch ohne vorhandene
HTML-Kenntnisse an dem Wettbewerb mitmachen wollen
Wenn man die Seiten durchgearbeitet hat, dann besitzt man
HTML-Kenntnisse! Damit habe ich übrigens auch HTML gelernt und kann
diese Seite wirklich sehr empfehlen!
(nh)
Feedback Nr. 116 (Wed Jan 25 22:11:11 2006)
Hallo,
Währe es möglich die Übungsaufgaben auf einander
aufbauend zu gestalten, das soll heissen man muss das Programm
von der vorigen Woche erweitern. Ich finde es nämlich zielmich
deprimierend dass man die Programme nur schreibt, um sie nach einer woche
quasi wegzuschmeissen. Außerdem würde das die Motivation
steigern ein sauber strukturiertes und Übersichtliches Programm
zu schreiben.
zu der Aktuellen Übungsaufgabe würde mir da spontan einfallen,
die Tabelle z.B Sortiert auszugeben
Ein durchaus vernünftiger und wünschenswerter Vorschlag, ich
fürchte jedoch, daß er nicht so recht praktibal ist. Denn
eine sich über mehrere Wochen entwickelnde Übungsaufgabe
muß ja irgendwann auch mal konzipiert werden -- und zwar ganz
am Anfang. Andererseits stehen wir dann aber unter dem Druck, in der
Vorlesung immer exakt soweit zu kommen, wie es der nächste Teil
der Übungsaufgabe vorsieht.
Wir möchten aber lieber mit den Übungsaufgaben flexibel
auf den Stand der Vorlesung reagieren, und machen daher die einzelnen
Aufgaben.
Es kommt ja auch nicht so sehr auf den eigentlichen Inhalt der
Übungsaufgabe an, sondern auf die darin verwendeten Techniken. Diese
kann man selbstverständlich dann -- in einem anderen Kontext zwar --
in den nachfolgenden Blättern immer wieder verwenden. Gerade jetzt,
wo wir uns mit Methoden beschäftigten, sollte man sich in der Tat
Gedanken über die Wiederverwertbarkeit machen.
Und was die Anregung mit dem Sortieren betrifft: noch haben wir ja gar
keine Sortiertverfahren kennengelernt. Die kommen aber auch bald --
und dann wird ganz bestimmt sortiert bis der Arzt kommt!
(nh)
Feedback Nr. 115 (Wed Jan 25 17:28:11 2006)
Naja, wenn keine weiteren Einsendungen kommen, dann muß ich Dir
die 3 Punkte wohl geben.
Aber eigentlich kann jede weitere Einsendung ja nur besser werden... ;-)
(nh)
Feedback Nr. 114 (Wed Jan 25 14:27:27 2006)
Hallo Norbert,
hast Du was dagegen, wenn wir mal die kreativsten HTML-Ausgaben ins
Netz stellen?
Würd mich mal interessieren, ob sich noch andere die Mühe
gemacht haben, ihr HTML irgendwie besonderst zu gestalten...
Wie gerade schon in den Übungen gesagt: wir können gerne einen
Wettbewerb daraus machen.
Also: wer die schönste HTML-Ausgabe produziert und einreicht, kann
sich 3 Zusatzpunkte verdienen. Für die Plätze zwei und eins
gibt es dann auch noch zwei bzw. einen Punkt(e).
Ich bin gespannt :))
(nh)
Feedback Nr. 113 (Wed Jan 25 07:56:41 2006)
Lieber Norbert,
das vergessene r in Deinem Namen tut mir leid,
das muss wohl an dem Wöchentlichen Mathematik-Übunsblatt
liegen. Diese vielen Integrale...davon wird man ganz Gaga.
Oh ja, das kann ich gut nachvollziehen...
Über die Sache mit den Konsolenspielen denke ich wirklich mal
nach. Das war eine gute Anregung -- da lässt sich bestimmt was
machen.
(nh)
Feedback Nr. 112 (Tue Jan 24 19:02:34 2006)
och, und ich habe den Standard-Satz zu Wine vergessen: Wine is NOT an
Emulator, sondern er baut die Win-API nach. Aufgepasst: Je nach Version
bringt er auch WMF-Bugs auf die Posix-Welt...
Okay, okay -- ihr habt ja alle Recht: Ich bin gestern schonmal belehrt
worden (Danke und Gruß an Johannes R.), daß der Wine eben
KEIN Emulator ist.
Anstatt zu emulieren versucht er stattdessen, so gut es geht
Windows-API-Befehle auf Linux und Co. zu übersetzen. Oftmals geht
das aber leider nicht besonders gut -- dafür manchmal aber auch zu
gut (WMF-Bugs)...
(nh)
Feedback Nr. 111 (Tue Jan 24 19:00:18 2006)
Hallo Nobert,
da das Ende des Semesters nun langsam absehbar wird, und
mir schon Wahnvorstellungen entstehen, was ich nur ohne Deine
Übungsblätter nur machen soll, habe ich noch einen Vorschlag:
Können wir am Ende vielleicht ein Spiel programmieren?
Ich habe unwiederlegbare Argumente:
- Die Maschinenbauer an der TU
München haben das auch gemacht
- Konsolenspiele sind total knorke
- Da ich keine Freunde habe und nur vor dem Computer sitze,
weiß ich nicht was ich außer spielen in den Ferien machen
soll
- Ich sag auch ganz lieb Bitte
Tja, die Argumente sind zugegebenermaßen bestechend, und ich war
schon so gut wie dabei, ein Spiel-Übungsblatt zu entwerfen.
Aber dann habe ich es bemerkt - dieses niederträchtige, beleidigende
und durch nichts wieder gut zu machende Vergehen: Du hast in der Anrede
meinen Namen falsch geschrieben!
Jetzt muß ich mir das doch noch mal überlegen...
(nh)
Feedback Nr. 110 (Sun Jan 22 20:54:46 2006)
Hallo
An alle noch mal ein kleiner Kommentar zum aktuellen
Übungsblatt:
Wenn man mal den Link auf die Seite der Zeit folgt und nach ein paar
Rätseln feststellt, dass man total süchtig ist, eigentlich auf
ein Uni-Party hätte gehen wollen und das Übungsblatt immer noch
nicht gemacht hat und auch sonst alles scheifen lässt... Dann wird
man über kurz oder lang feststellen, dass der Klick auf den Button
"Spiel überprüfen" nur das Fenster neu geladen wird, aber nichts
korrigiert! (Habs mit ein paar absichtlichen Fehlern ausprobiert).
Also Preisgeld für die beste, schnellste Lösung des
Übungsblatt ist Verhandlungssache mit der Zeit! In diesem
Sinne einen guten Endspurt bis zu den Tutorien und dann gute
Verkaufsgespräche! >;-)
Nicht, daß ich Euch nicht gewarnt hätte... Schon in meiner
Antwort zu
Feedback 106 habe ich auf die erhöhte
Suchtgefahr bei Sudoku-Rätseln hingewiesen. (Ich bin ja selber
auch befallen...)
Übrigens: So wie ich das bei der Zeit sehe, gibt es keine Tips
bzw. Korrektur zur Lösung, sondern man kann einfach nur seine eigene
Lösung eingeben und überprüfen lassen. Das macht mit
dem eigenen Programm zur aktuellen Übungsaufgabe aber gewiß
mehr Spaß!
(nh)
Feedback Nr. 109 (Sat Jan 21 15:14:21 2006)
Hi Nobbi,
für alle Interessierten hab ich hier noch ein Beitrag zu
Beitrag 105...
wer will kann sich die Testversion von dem Programm Cross Sums
runterladen und sie hier auf den Rechnern mittels wine starten... geht
Einwandfrei...
Dazu muß man sich allerdings erstmal wine installieren!
(Für alle, die sich jetzt fragen, was "wine" ist: ein
Windows-Emulator für Linux / Solaris, mit dessen Hilfe
Windows-Programme unter Linux/Solaris gestartet werden können.)
(nh)
Feedback Nr. 108 (Thu Jan 19 19:14:31 2006)
Guten Tag Herr Heidenbluth,
beim durchstöbern Ihrer lustigen Homepage ist mir ein Fehler
aufgefallen. Ne Scherz beiseite; bei den Probedaten fuer das Sudoku
lautet eine Datei "fehler_s7". Der Fehler ist allerdings in Spalte 8
(wie unser tolles Programm schon rausgefunden hat. War das Absicht um
unwissende Studenten zu beirren? :)
Ein überfleissiger, gelangweilter (warum ist keine Uni-Party,
bin viel zu nüchtern) Wima-Student.
Oh ja, stimmt -- es ist Spalte 8, in der es nicht hinhaut.
Ne, war keine Absicht, ich vertrottel halt so langsam. Aber immerhin kommt die "7" ja doppelt vor, das rechtfertigt (zumindest, wenn man Freud mit seiner "Freudschen Fehlleistung bemüht) ja dann doch irgendwie das Versehen.
Als Dank für den Tip gibt es dann
hier noch den Link zum Party-Guide Ulm. Vielleicht ist ja heute doch noch irgendwo eine Party? ' | fmt
(nh)
Feedback Nr. 107 (Thu Jan 19 10:37:33 2006)
Hi Heidi, koenntest Du im Interesse mehrerer nochmal kurz erklaeren wie
die Zahlen eingelesen werden? So mittels < ...
schon mal Danke im Voraus
mfg :-)
Ein klarer Fall von Frage, die in unser Wiki gehört!
Deshalb habe ich die Antwort auch dort untergebracht. (Wiki,
"zu Blatt 12" ansteuern) oder direkt über unsere
Abkürzung
gehen...
(nh)
Feedback Nr. 106 (Wed Jan 18 22:40:11 2006)
Hallöle
Hier lernt man ja sogar fürs Leben, wusste vorher
gar nicht was Sudoku Rätsel sind *g*
Aber Vorsicht mit Sudoku-Rätseln: es besteht erhöhte
Suchtgefahr!
(nh)
Feedback Nr. 105 (Wed Jan 18 13:06:25 2006)
Nächste Übungsaufgabe? So aussehen? Warum eigentlich
nicht...?
Ne, war Spaß! Aber danke für den Tip!
(nh)
Feedback Nr. 104 (Wed Jan 18 10:32:40 2006)
Schön, dass die Übungsblätter/-innen mitlerweile so
schön beide Geschlechter/-innen berücksichtigen.
Jaja, was tut man nicht alles...
Aber eine Doppelmoderation von Dozent und Dozentin sowie Übungsleiter
und Übungsleiterin ist momentan nicht vorgesehen.
(nh)
Feedback Nr. 103 (Tue Jan 17 12:59:07 2006)
Hi Heidi!
Fand ich toll dass du meine Bitte im letzetn Arneitsblatt beachtet
hast und der gutaussehende Praktikant endlicha aus dem Uralub wieder
da war. Zwar fies dass er sich trotzdem wieder die Frau aussuchen
konnte... aber immerhin. ;) Also bis morgen in der Übung wieder. Bin
schon gespannt was diesmal kommt :)
Bitte bitte - kein Problem - soll ja keiner zu kurz kommen bei
uns.
Das nächste Übungsblatt steht übrigens in Kürze
wieder online, diesmal wird es um Sudoku-Rätsel gehen...
(nh)
Feedback Nr. 102 (Mon Jan 16 22:40:29 2006)
Salut, hab auch noch ne kleine anmerkung zum aktuellen
Übungsblatt. Die 2. Aufgabe ist etwas realitätsfremd: welcher
Mann würde freiwillig sagen dass er nur mit einem Mädel
ausgehen würde... er würde eher die Reihenfolge festlegen mit
wem er zuerst geht... Ist es falsch wenn ich die Aufgabe dahingehend
abändere?
Ich dachte daran, daß unser Praktikant das Spielchen jeden Tag
wiederholt. Aber je nach Kondition unseres Praktikanten können wir
ihm pro Tag ja tatsächlich mehr als eine Dame zutrauen...
Die Reihenfolge des Ausscheidens sollte ja sowieso ausgegeben werden,
dann machen wir halt daraus die Reihenfolge der Treffen...
(nh)
Feedback Nr. 101 (Fri Jan 13 22:38:12 2006)
Hallo
ich habe eine Frage zum aktuellen Übungsblatt aufgabe 24)
Was genau bedeutet "hart verdrahtet" ?
Mit der Formulierung "hart verdrahten" ist gemeint, mehrfach
benötigte (konstante) Größen jedesmal direkt
in den Programmtext zu schreiben anstatt sie einer sprechenden
Variablen/Konstantenbezeichnung zuzuweisen und fortan mit dieser zu
arbeiten.
Wenn man in einem Programm konstante Größen immer wieder
verwendet (z.B. Array-Dimensionen), dann sollte man _nicht_ jedesmal
die eigentliche Zahl schreiben, sondern stattdessen mit Konstanten
arbeiten. Grund: wenn die Zahl irgendwann einmal verändert werden
soll, so genügt es, diese Änderung nur an einer Stelle
vorzunehmen, nämlich da, wo die Zahl der Konstanten zugewiesen
wird. Andernfalls müsste man jedes einzelne Vorkommen der Zahl
suchen und aktualisieren. Das wäre schlechter Programmierstil,
sehr fehleranfällig (evtl. vergisst man eine Stelle) und vor allem
zeitraubend.
Beispiel: Angenommen, ich möchte mehrmals ein Array mit 10
Einträgen haben. Die Schreibweise a la "int[] Array1 = new
int[10];" wäre "hart verdrahtet", weil die 10 hier exiplizit
steht. Schöner wäre es, zu Beginn des Programms "final int
sizeOfArray = 10;" zu schreiben und dann die Arrays mit "int[] Array1 =
new int[sizeOfArray];" zu erzeugen.
(nh)
Feedback Nr. 100 (Thu Jan 12 11:53:34 2006)
Also das mit dieser Ver-englisch-ung ist wirklich grauenhaft (also
nicht auf dem Uebungsblatt sondern in der realen Welt). Bei vielen
Studiengaengen weiss man ueberhaupt nicht was sie bedeuten und die
gesamte Arbeitswelt eignet sich eine Sprache an, die viele unscheinbare
Dinge furchtbar wichtig erscheinen laesst
Glückwunsch zum 100. Feedback!
Ansonsten: genau meine Meinung! Wobei ich allerdings die Bezeichnung
"Übungs-CEO", die mir irgendjemand in
Feedback 94
zugedacht hat, gar nicht so übel finde... ;-)
(nh)
Feedback Nr. 99 (Thu Jan 12 00:46:35 2006)
Kleiner Mathematikerwitz
Warum können amerikanische Mathematiker Weihnachten (wird dort
erst am 25. Dezember gefeiert) nicht von Halloween (31. Oktober)
unterscheiden?
Antwort: Weil 31(oct) = 25(dez)
Aber nur, weil der Witz zu einer unserer letzten Übungsaufgaben
passt: Ha Ha Ha!
(nh)
Feedback Nr. 98 (Wed Jan 11 23:29:57 2006)
Ich möchte nur mal erwähnen, dass ich die Aufmachung der
Übungsblätter als sehr schön empfinde. Mit witzigen
Wortspielen und versteckten Seitenhieben (Übungsblatt 10 mit
der Ver-englisch-isierung hat mir besonders gut gefallen, ich hab
wirklich lachen müssen beim Aufgabenlesen). (Anscheinend haben die
Informatiker hier den besten Humor ;)) Außerdem machen die Aufgaben
(mir zumindest) Spaß beim Lösen. Also weiter so! *daumenhoch*
Freut uns, daß die Übungen noch immer Spaß
machen!
Übrigens empfehle ich, beim nächsten "WiMa-Tag" oder
"Careers Day" mal ein Gespräch an einem x-beliebigen Firmenstand
zu führen. Dann stellt man fest, daß die unsäglichen
Anglizismen auf dem Übungsblatt leider gar nicht so weit her
geholt sind.
(nh)
Feedback Nr. 97 (Wed Jan 11 21:58:39 2006)
Hallo Norbert,
darf ich, wenn ich mein Vordiplom hab, bei Dir in der Abteilung
Praktikum machen? Und gibt es da wirklich 14 Damen, die sich um einen
Aufstellen, und darf man sich ein Programm schreiben, welches einem
die Richtige aussucht? Und sind die Damen so gutaussehend wie die
Medizinstudentinnen hier? Es wäre natürlich Paradiesisch,
die 3 Monate Industriepraktikum auf diese Weise herumzubekommen!
Fragen über Fragen...
Von unserer Abteilung hier war ja keine Rede, wir sprachen in Blatt 10
doch von einem "großen Software-Konzern".
Allerdings musst Du Dich mit dem Vordiplom beeilen, denn einige der
Damen trainieren bereits fleißig, um in den Leistungskader der
Kugelstoßerinnen aufgenommen werden. Das könnte ihrem Liebreiz
schaden...
Vielleicht solltest Du dann doch lieber auf die nächste
Mediziner-Party gehen...
(nh)
Feedback Nr. 96 (Tue Jan 10 20:35:58 2006)
Um die Gefahr vielleicht wieder etwas zu entschärfen:
Ich glaub es liegt einfach daran, dass eure Homepage vom "Service" her,
mehr oder weniger optimal ist. Soviel wird einem in keiner anderen
Veranstaltungen geboten. D.h. wenn so kleine Sachen passieren wie
"das Übungsblatt wurde kulanterweise nicht einen Tag früher
veröffentlicht" fällt das schneller auf. Das is glaub nich
negativ gemeint, sondern eher als indirektes Lob zu verstehen :).
(du kennst ja sicher das Sprichwort mit dem kleinen Finger und der ganzen
Hand ...).
Also: Macht weiter so!
Jaja, keine Sorge, ich bin schon nicht wirklich böse - so ein ganz
klein bisschen Spass verstehe ich ja dann auch noch... :-)
Ich wollte nur vermeiden, daß wir hier
irgendwann so einen Umgangston wie in Feedback #171
aus
dem letzten Jahr bekommen.
Übrigens ist das neue Übungsblatt seit ein paar Stunden online!
(nh)
Feedback Nr. 95 (Tue Jan 10 13:47:46 2006)
Hallo Heidi,
wo bleibt denn das neue Übungsblatt?
Zur Erinnerung: Übungen sind am Mittwoch! Daher reicht es eigentlich
aus, das Übungsblatt am Mittwoch um 14:14 online zu stellen. Jeder
frühere Zeitpunkt ist ein Entgegenkommen unsererseits, das mit
Feedbacks in diesem Tonfall schnell gefährdet ist!
(nh)
Feedback Nr. 94 (Sun Jan 8 23:33:54 2006)
Der Testroboter ist ja total knorke, allerdings würde ich mir
beim nächsten Task vom Übungs-CEO eine kleine Erklärung
wünschen, wie er die Daten von der Eingabe liest. Das spart
nämlich Zeit für nicht IOUlm-Nutzer.
Okay, wird gemacht!
(nh)
Feedback Nr. 93 (Sun Jan 8 13:33:44 2006)
Exception in thread "main" java.lang.NoClassDefFoundError: IOulm/Write
at Triangle.main(Triangle.java:7)
bei mir kommt dieser Fehlermeldung wenn ich den Testroboter "füttern"
will. "testrobot_solaris testdaten" ist schon der richtige Befehl,
oder?
Schönen Sonnntag noch
Der Befehl stimmt (wenn wirklich auf einer SUN gearbeitet wird). Die
Fehlermeldung läßt eher darauf schließen, daß
irgendetwas mit dem Classpath zu IOulm.jar nicht stimmt.
Am besten das Java-Programm einfach mal so starten (ohne
Testroboter). Wenn der Fehler dann auch kommt (worauf ich tippe),
nochmals die Classpath-Einstellungen überprüfen...!
(nh)
Feedback Nr. 92 (Sat Jan 7 15:39:50 2006)
Der Testroboter, gibt die Ausgaben des Programms nicht exakt wieder,
und übergibt den Inhalt der Testdaten auch nicht einfach so wie sie
sind an das Programm... wenn man da zb vier Zahlen in eine Zeile schreibt,
dann geht die vierte verloren...
Ein skandalöses Verhalten des bösen Testroboters! Ich werde
gleich morgen kräftig mit ihm schimpfen!
Aber ehrlich gesagt verstehe ich das geschilderte Problem nicht: Was
heißt, der Testroboter "gibt die Ausgaben des Programms nicht exakt
wieder"? Er macht nichts anderes, als die Ausgaben des Java-Programms
entgegenzunehmen und eins zu eins in die Datei zu schreiben (allerdings
bastelt er noch ein "out: " davor).
Und daß die vierte Zahl verschwindet, hat auch eher mit dem
Java-Programm zu tun. Denn das wartet ja nur auf drei Zahlen - was
sollte mit der vierten noch groß passieren? Jeder Testfall steht
in einer Zeile, und deshalb werden pro Zeile höchsten drei Werte
gelesen/verarbeitet.
Also, vielleicht schimpfe ich morgen besser doch nicht mit dem
Testroboter. Eigentlich ist es ein ganz lieber Kerl...
(nh)
Feedback Nr. 91 (Mon Jan 2 23:11:24 2006)
Hallo Norbert,
ich bin nochmal der von Eintrag 88.
Ich habe mal ein bischen mit Deinem Testroboter gespielt und geschaut,
wie er das Programm mit Daten füttert.
Ich bin davon ausgegangen, dass ich je eine Dreiecksseite als einzelne
Eingabe, gefolgt von einem Return bekomme.
Das hat so nicht geklappt, weil der Roboter nämlich die Drei
zusammengehörenden Eingaben mit einem Whitespace untereinander
trennt, und wenn dann alle drei Seiten übermittelt wurden, gibts
ein Return.
Ich denke mal, dass IOUlm die Daten so problemlos entgegennimmt, ohne
dass man sich darüber gedanken machen müsste. Für die
treuelosen Bibliotheksverweigerer (wich mich) ist diese Information
recht interessant, und vielleicht profitiert ja der Jahrgang nach uns
davon auf den Übungsblättern...
Ich verstehe nicht ganz, wie das Wiki gedacht ist. Um Einträge
wie diesen, der eigentlich sehr wenig mit Feedback zu tun hat,
auszulagern? Prinzipiell ja eine gute Idee, aber wäre da ein
einfaches Forum nicht Sinnvoller?
Noch schöne Ferien
Die Notwendigkeit, daß die drei Seiten jeweils zusammen in einer
Zeile stehen müssen, ist hier (ausnahmsweise) durch den Testroboter
bedingt (der übrigens in C geschrieben ist). Es hat daher nichts
damit zu tun, ob man IOulm verwendet oder nicht. Das eigentliche
Java-Programm akzeptiert (unter Verwendung von IOulm) durchaus drei
separate Eingabezeilen mit jeweils einer Eingabe, aber der Testroboter
ist dann unzufrieden.
Generell wäre das her genau eine Frage, die wir uns im Wiki
bzw. im Weblog vorstellen. Dann kann hierüber mit allen diskutiert
werden. In der Tat sind wir dann nicht mehr allzuweit weg von einem
Forum (so etwas gab es im letzten Jahr organisiert von Erstsemestern),
aber Wiki und Weblog sind doch irgendwie noch ein bißchen mehr
"up to date" als ein einfaches Forum.
Also: nur Mut und fleißig ins Wiki / Weblog posten.
(nh)
Feedback Nr. 90 (Sun Jan 1 05:00:23 2006)
Hallo
Ich habe ein Problem mit der Linuxversion des testrobots. Wenn
ich ihn ausführen möchte, kommt immer die Fehlermeldung
"Keine Berechtigung", selbst wenn ich das ganze mit sudo erzwingen
möchte kommt eine Fehlermeldung (in diesem Fall englisch)
"Permission denied". Die Ausführrechte habe ich übrigens mit
chmod gesetzt. Die Solarisversion dagegen läuft problemlos.
Als wohl erster in diesem Jahr auf der Feedbackseite wünsche ich
allen ein frohes neues Jahr und weitere amüsante Infoblätter
Also für mich klingt es ganz nach fehlenden Ausführ-Rechten. Ich
kann den Fehler (mit den zitierten Meldungen) sofort reproduzieren,
wenn ich bei meinem Testroboter das x-Bit nicht setze.
Vielleicht doch noch mal schauen: ist wirklich das x-Bit für den
Testroboter mit "chmod +x" gesetzt? Und wird auch wirklich die richtige
Version aufgerufen (Linux auf Linux / Solaris auf Solaris)?
Um 5 Uhr in der Silvesternacht können einem ja schonmal kleinere
Flüchtigkeitsfehler unterlaufen...
Auch ich schließe mich den Wünschen an: Alles Gute für
das Neue Jahr!
(nh)
Feedback Nr. 89 (Sat Dec 31 14:43:46 2005)
Es führen ja bekanntlich viele Wege nach Rom, und einige auch auf unser Weblog! Wem es so lieber ist -- meinetwegen!
Allerdings: so wahnsinnig kompliziert finde ich die Verwendung des SSH-Tunnels nun auch wieder nicht:
ssh LOGIN@theseus.mathematik.uni-ulm.de -L 9080:chomsky:9080
(wobei LOGIN für den jeweiligen Login steht). Und bei Putty gehts noch einfacher via Klicki-Bunti. | fmt
(nh)
Feedback Nr. 88 (Sat Dec 31 02:52:40 2005)
Hallo Norbert,
Irgendwie scheint der Testroboter bei mir nicht so recht zu wollen. Wenn
ich ein BufferedReader.readLine() mache, dann geht nix weiter. Der
roboter macht schon newlines nach jeder eingabe?
Guten Rutsch!
Ohne das Programm zu kennen bzw. zu sehen, kann ich die Frage wohl
leider nicht beantworten. Am besten also mal das Programm per E-Mail an
mich schicken.
Ebenfalls einen guten Rutsch und allen alles Gute für das Jahr 2006!
(nh)
Feedback Nr. 87 (Fri Dec 30 16:21:11 2005)
Warum tut sich oft nichts, wenn man auf die Beispiele klickt? Sind die
Server überlastet?
Zur Beantwortung dieser Frage: siehe
Feedback Nr. 81
oder unser Weblog!
(nh)
Feedback Nr. 86 (Wed Dec 28 16:45:50 2005)
Hallo,
ich möchte von meinem aus laptop mit gvim unter windows xp
programmieren. kannst du mir sagen , woher ich das java programm (bzw
java compiler) bekommen kann?
wäre nett wenn du mir weiterhelfen könntest
Empfehlen würde ich den Java-Compiler von Sun, der auch
bei uns in den Pools installiert ist. Diesen gibt es für
alle gängigen Betriebssysteme kostenlos zum Download,
natürlich auch für Windows XP, direkt auf der
Download-Seite von
SUN.
Dort gibt es ja nach Verwendungszweck unterschiedliche Java-Versionen
zum Download. Zum Programmieren der Übungsaufgaben mit dem GVIM
empfehle ich / reicht das "JDK 5.0 Update 6"-Paket (JDK steht für
"Java Development Kit", also das, was man zum "Entwickeln" (=schreiben)
von Java-Programmen braucht).
(nh)
Feedback Nr. 85 (Mon Dec 26 20:22:15 2005)
Hallo,
denen, die mit einer hübschen Praktikantin nichts anzufangen
wissen empfehle ich die hübschen Tutoren (natürlich nur die
von AI1!).
Und sollte jemand überdie "Ferien" zu viel Zeit haben kann ich
Java2k statt dem doch schon etwas eingestaubten Java 4 aus den Pools
empfehlen. Leider muss man da aber auf IOUlm verzichten (zumindest mit
ziemlich hoher Wahrscheinlichkeit).
In diesem Sinne erholsame Ferien und bis dann...
Also Mädels: hier sucht einer unserer Tutoren Anschluß...! Wer
also auf Jungs steht, die am Abend des zweiten Weihnachtsfeiertages
irgendetwas über Java ins Feedback posten statt Euch den gestern
geschenkten Diamantring sauber zu polieren, kann sich ja mal bei mir
melden. Ich leite das dann weiter (so viele kommen da ja nicht in
Frage... ;-)
(nh)
Feedback Nr. 84 (Thu Dec 22 15:22:26 2005)
Hallo
ALso die Uebungsblaetter sind ja immer agnz toll aber warum muss denn bei
der Aufgabe 22 eine huebsche Praktikantin kommen und kein gutaussehender
Praktikant???Na hoffentlich beim naechsten Blatt dann... Frohe Weihnachten
und nen guten Rutsch
Der gutaussehende Praktikant ist bereits in den Weihnachtsferien und
kommt erst Anfang Januar wieder. Also, die Hoffnung nicht aufgeben!
(nh)
Feedback Nr. 83 (Thu Dec 22 09:23:11 2005)
Beim verteilen der Urlaubsaktivitäten unserer Freunde auf dem
letzten Übungsblatt ist mir eine Frage gekommen:
Gibt es einen Befehl in Java, der mir "in einem Aufwasch"
überprüft, ob alle angegebenen Variablen den gleichen Wert
bzw. alle einen unterschiedlichen Wert haben?
Unter Umständen können die seitenlangen if-Verschachtelungen
sonst nämlich etwas nervig werden...
Mit den bisher kennengelernten Mitteln gibt es eine derartige
Möglichkeit nicht. Aber wenn wir demnächst Arrays und Methoden
kennen (im Januar), dann haben wir die Möglichkeit, solche Dinge
nach eigenen Wünschen selbst zu entwerfen.
(nh)
Feedback Nr. 82 (Tue Dec 20 20:47:24 2005)
kleine Frage zum letzten Übungsblatt:
Wer geht mit seinen Freunden
in den Urlaub und will dann aber was andres machen??? *g*
Aber sonst
sind die Blätter immer OK; ich liebe die Blue Ball Machine :D
Nun, also, äh, die, ehm, die Aufgabe beschreibt nur einen Tag im
Rahmen einer 14-tägigen Pauschalreise. Außerdem treffen sich
alle fünf abends in der Hotelbar und besauf... äh, disktuieren
ausführlich miteinander über die Erlebnisse des Tages.
(Wie gut, daß ich mich immer so unauffällig aus allem
rausreden kann...)
(nh)
Feedback Nr. 81 (Tue Dec 20 13:39:13 2005)
zu Feedback 79:
Vielleicht ist den Leuten geholfen, wenn Sie auf die
Übungsbeispiele mit dem InternetExplorer zugreifen. Andere Browser
(z.B. Opera) haben damit wirklich massive Problemem.
Darüber, obs wirklich am Browser oder eurer Page liegt (;-)),
spekulier ich jetzt mal nicht...
Sowohl der Internet Explorer als auch Mozilla und Firefox haben keinerlei
Probleme mit dem Aufruf der Beispiele. Außerdem weiß ich noch
immer nicht, welcher Art die "massiven Probleme" nun genau sind.
Sollte das Problem dergestalt sein, daß es sehr lange dauert,
bis die Seite bzw. das Beispiel angezeigt wird, so könnte dies den
folgenden Grund haben:
Die Beispiel-Dateien liegen auf unserem FTP-Server, der zwar keine
Authentifizierung (über Login / Paßwort) erfordert, aber
zumindest eine Ident-Abfrage von Eurem Client (Browser) erfragt. Und nun
liegt es der Konfiguration Eures Clients bzw. Eurer Firewall: Wenn Ihr
Anfragen auf Port 113 einfach verwerft (drop), dann wartet unser Server
bis zum Timeout, bevor er die Seite anzeigt. In diesem Fall solltet Ihr
entweder Port 113 freigeben oder auf "reject" stellen, dann sollte die
Anfrage deutlich schneller funktionieren.
(nh)
Feedback Nr. 80 (Mon Dec 19 16:12:28 2005)
Natürlich hab ich aufgepasst bei der Aufgabe mit dem
Zeilenumbruch. Ich hab auch die Option ":set nu" immer an, von daher
seh ich schon, dass es eine Zeile ist.
Nur es is halt extrem nervig, wenn das umgebrochen wird. Vor allem,
wenn man viele Verschachtelungen oder ellenlange Bedinungungen einbaut.
Das Problem der überlangen Zeilen kann man auch dadurch lösen,
daß man sie von Hand umbricht. Dem Compiler ist dies egal, denn
für ihn endet die Zeile erst mit dem Ende des aktuellen Statements
(Klammer zu, Semikolon oder so)
Beispiel:
if ((a == 1) && (b == 2) && (c == 3) && (d == 4))
ist für den Compiler dasselbe wie
if ((a == 1) &&
(b == 2) &&
(c == 3) &&
(d == 4))
(Sorry, das mit dem Einrücken klappt hier gerade nicht...) Dies hat
auch den Vorteil, daß man beim Ausdrucken keine Schwierigkeiten
bekommt, denn mehr als 80 Zeichen passen in der Regel nicht in eine Zeile.
(nh)
Feedback Nr. 79 (Mon Dec 19 15:47:15 2005)
Ich (und auch andere= hätte da ein kleines Problem und zwar kann
ich die Beispiele aus den Übungen nicht herunterladen bzw anschauen,
wie kann ich dieses Problem beheben?
Leider habe ich derzeit meine Glaskugel nicht zur Hand, um
wahrzusagen. Deshalb kann ich nur ein paar vage Fehlergründe
vermuten:
- Ist der Computer schon eingeschaltet?
- Ist es überhaupt
der Computer oder arbeiten Sie versehentlich mit der neuen X-Box?
- Haben Sie versehentlich die Sprache auf Sanskrit eingestellt und
können deswegen nichts anschauen?
Also wirklich, Leute: Wenn ich keine konkreteren Problembeschreibungen
habe, dann kann ich auch nicht helfen! Und schickt mir die bitte per
E-Mail und nicht als Feedback!
(nh)
Feedback Nr. 78 (Sun Dec 18 21:40:06 2005)
Hallo,
gibt es eine Möglichkeit, dass der Vim nicht automatisch umbricht,
wenn man an das zeilenende von Putty kommt?
Also quasi die zum Windows-Standart Editor äquivalente Funktion
"Zeilenumbruch".
mfg!
Oh, da hat sich jemand nicht mit den letzten drei Punkten von Aufgabe 6
(Blatt Nr. 4) beschäftigt...
Obwohl es so aussieht, als bräche der VI(M) die Zeilen um
(weil sie in der nächsten Zeile _dargestellt_ werden), ist
dies de facto nicht so. Es ist und bleibt nur eine Zeile, mit den
entsprechenden (teils nervigen) Konsequenzen beim Editieren (siehe
zitierte Übungsaufgabe).
Die einzige "Alternative" zu diesem Verhalten, die mir ad hoc
einfällt, ist, das Fenster entsprechend breiter zu machen. Dann
passen sich die (nicht umgebrochenen) Zeilen der neuen Breite an.
(nh)
Feedback Nr. 77 (Sun Dec 18 15:25:14 2005)
Ich habe da ein kleines Problem: Leider find ich die Liste nirgends, auf
der sie in der Übung die ganzen logischen Zusammenhänge gezeigt
haben (wie man das umschreiben kann). Wo kann ich diese finden?
Danke!
Das Problem lässt sich schnell lösen: Einfach mal die Seite
108 des Skriptes aufschlagen...
(nh)
Feedback Nr. 76 (Sun Dec 18 14:51:33 2005)
Hallo, ich hoffe das wurde noch nicht gefragt (hab jedenfalls nichts
gefunden): wie kann ich denn im VIM den tab etwas verkleinern? Momentan
entspricht ein Tab bei mir etwa 8 Zeichen, 3 Zeichen würden aber
vollkommen ausreichen (und es wäre auch übersichtlicher bei
größeren Verschachtelungen)
mfg
Das kommt drauf an, wie man die Tab-Zeichen eingibt. Wer Tabs mit der
Tabulator-Taste eingibt, kann die Option "tabstop" verwenden, wer "CTRL-T"
dazu verwendet, nimmt stattdessen die Option "shiftwidth (sw)".
Wenn wir z.B. die Schrittweite auf 3 Leerzeichen setzen möchten,
dann geht das so:
Im Escape-Modus eingeben: ":set tabstop=3" oder ":set sw=3".
Diese Einstellung geht allerdings beim nächsten Start des vim
wieder verloren. Wer es dauerhaft umstellen möchte, muß
diese Einstellungen (ohne den führenden Doppelpunkt!) in die Datei
".vimrc" im Heimatverzeichnis eintragen.
(nh)
Feedback Nr. 75 (Sat Dec 17 23:35:59 2005)
Hallo Norbert,
zeigt eigentlich (dass von Dir in der Vorlesung vorgestellte) Envince
Deine Übungsblätter korrekt an? Mein Envince schneidet leider
die untersten Zeilen ab. Macht aber nichts, es gibt ja noch zahlreiche
alternativen (gv, xpdf,...)
Ich habe es gerade nochmal überprüft: Ja, bei mir wird alles
korrekt angezeigt (Evince Version 0.4.0)!
Übrigens würde ich Evince gar nicht verwenden, wenn auf meinem
Laptop der Ghostview installiert wäre. Abgesehen davon gibt es
nämlich keinen besonderen Grund dafür, daß ich den
Evince verwende!
(nh)
Feedback Nr. 74 (Fri Dec 16 11:41:23 2005)
Hi Norbert,
du wirst ja echt immer rhetorischer und deine Studenten können
dich ja richtig guat leiden! Glückwunsch zu deinen erfolgreichen
Übungen.
Grüße von zwei Bekannten aus dem dritten Semester, D. u. D.
Hey, vielen Dank für die Grüße aus dem fernen dritten
Semester! Und viel Spaß beim Programmieren in C!
(nh)
Feedback Nr. 73 (Wed Dec 14 15:45:35 2005)
Ich habe eine Frage, könnte man eventuelle Fragen von Studenten
Mittwochs nach der Übung machen und nicht zwischen der Übung und
der Vorstellung der Musterlösung, weil sich dadurch die Vorstellung
der Musterlösung über 16 Uhr ziehen kann und dies dann mit der
Ana 2 Vorlesung kollidiert! Es wäre nett, wenn man also vielleicht
3 Minuten dazwischen Pause macht und dann aber gleich weiter.
Danke
Ein durchaus berechtigtes Anliegen! Okay, ich versuche ab nächste
Woche, die Fluchtmöglichkeit, äh..., Pause zwischen "neuem
Inhalt" und Vorstellung der Musterlösung nicht länger als drei
Minuten dauern zu lassen.
(nh)
Feedback Nr. 72 (Wed Dec 14 14:27:42 2005)
Ich kann mich meinem Vorgänger nur anschließen: Professor
Schweiggert hält exzellente Vorlesungen, die Übung ist gut
mit der Vorlesung abgestimmt und ergänzt diese Sinnvoll. Meine
beste Vorlesung.
Kann man Sie auch für Mathe buchen?
Mensch! Prof. Schweiggert und ich bekommen ja immer rotere Ohren. Danke!
Und was die Idee mit dem "für Mathe buchen" (zumindest mal für meine Person) angeht, so halte ich es da mit dem Sprichwort: Schuster, bleib bei Deinen Leisten | fmt
(nh)
Feedback Nr. 71 (Tue Dec 13 17:21:44 2005)
Schweiggert und Nobbi 4 Nationalmannschaft!!!
Die Info-Vorlesung gerade eben, war bisher definitiv die Beste
und Interessanteste in diesem Semester! Alle die heute nicht in der
Vorlesung waren haben was verpasst! Vom Stoff her zwar nix kompliziertes
und eigentlich auch nix was man nicht evtl. schon kennen könnte,
aber perfekt vorgetragen. Perfekt! Weiter so! Und so schwer wird die
Ana-Klausur schon nicht werden, daß man sich das deswegen entgehen
lassen müßte. Nomml kurz hinhocken, die wichtigsten Sätze
resümieren, ein paar Aufgaben von den Übungsblättern
nochmal rechnen, und der Sieg ist sogut wie in der Tasche! :-) :-) :-)
Hey, vielen Dank für das Feedback! Auch wenn als Antwortender immer
nur ich hier in Erscheinung trete: auch Prof. Schweiggert liest eifrig
mit und freut sich über Euer Lob!
Natürlich wünschen wir Euch für die Ana-Klausur auch ganz
viel Erfolg. Wird schon werden!
(nh)
Feedback Nr. 70 (Mon Dec 12 18:20:40 2005)
Naja, was passiert, wenn die Übungsblätter zu lang werden und
man zu lange am PC sitzt:
http://www.heise.de/newsticker/meldung/67218
Also ich programmiere schon länger (Zeh++) und hab so
schätzungsweise 2 h gebraucht... Mit der 1/4 - Variante wärs
1/2 Stunde gewesen, dass ist dann echt nicht mehr viel...
Wie gut, daß wir wöchentich Übungen haben -- dann
kann es ja nicht passieren, daß jemand 10 Tage und Nächte
für das Übungsblatt durchprogrammiert. Und 7 Tage / Nächte
überlebt man!
(nh)
Feedback Nr. 69 (Mon Dec 12 15:14:04 2005)
6 Stunden? Das kann eigentlich nur sein, wenn man noch nie Informatik
hatte und sich sofort mit dem Übungsblatt in der Hand vor den
PC setzt und drauflos hackt. Das geht meistens gründlich in die
Hose.
Wenn man sich wirklich ernsthaft zu viert zusammensetzt, dann kann man ja
mal großzuügig sein und ne gute Stunde dafür einplanen,
bis die Lösungen aufm Papier stehen. Und dann das abtippen in
Java? Halbe Stunde, wenns schlecht läuft, oder?
Naja, wenn jemand noch nie programmiert hat, dann würde ich schon
etwas großzügiger rechnen. Sagen wir: 2 + 2 Stunden?
Aber wichtig ist der Hinweis, daß man sich eben die
Lösung zunächst auf dem Papier skizziert und dann erst
programmiert. Das habe ich ja weiter unten schonmal gesagt. Denn gerade
bei Programmier-Anfängern geht es sonst tatsächlich oftmals
"gründlich in die Hose".
(nh)
Feedback Nr. 68 (Mon Dec 12 13:36:16 2005)
Liebes Dr. Winter - Team...
"Studiere ich das Falsche, wenn das Nebenfach mehr Spaß macht wie
das Hauptfach?"
Liebe(r) Studierende,
keine Sorge: das ist ganz normal in dem Alter! Warte noch ein paar Wochen,
und dann macht keins von beidem mehr Spaß :-))))
Aber dann steht Dir ja immer noch das Germanistik-Studium offen,
in dem man lernt, daß es "mehr Spaß ALS..." heißen
muß... :-))))
(...duck und weg...)
(nh)
Feedback Nr. 67 (Sun Dec 11 20:00:07 2005)
Um vielleicht mal ein Feedback fernab von Bio-Pässen abzugeben:
Norbert und Dr. Schweiggert machen die Sache wirklich gut, aber die
Übungsblätter sind zu zeitaufwendig!
Ich habe vorher noch nie programmiert, und muss sagen dass ich schon an
die 6 Stunden an dem Blatt gesessen habe...Und nebenbei gibts ja auch
noch die Mathe- und Wiwi-Vorlesungen...es ist schon schwer der versuchung
zu widerstehen sich das Programm anders zu besorgen!
Insbesondere für die Informatik-Übungen sind zwei Dinge
wichtig: Teamarbeit und kein VHIT! Mit wachsendem Kenntnisstand
werden unsere Info-Blätter vom Umfang her wachsen, und es
ist ausdrücklich erwünscht, sich die Arbeit innerhalb der
Tutoriengruppe ein wenig aufzuteilen. Damit hat man dann nur noch ein
Viertel zu tun. Zugegebenermaßen ist die Aufteilung der Aufgaben
jetzt am Anfang noch nicht gut möglich. Aber es gibt noch einen
Tipp zum effizienten Arbeiten:
Bevor man sich an den Rechner setzt, sollte man sich erstmal einen
Lösungsweg (Algorithmus) überlegt haben. Der muß
nicht gleich in Java auf dem Papier stehen, sondern kann ruhig
"umgangssprachlich" sein. Für die Aufgabe 18 des aktuellen Blatts
hieße das zum Beispiel, den bei Aufgabe 9 angewandten Algorithmus
zu formalisieren und danach in Java umzusetzen. Letzters sollte aber mit
Hilfe der Beispiele aus den Übungen keine Schwierigkeiten bereiten.
(nh)
Feedback Nr. 66 (Sun Dec 11 00:00:51 2005)
Hallo Ich habe mal eine Frage zu der Bewertung von den Argumenten
der if-Sätze. Wir sollen ja bei dem Errechen der Cheksumme einen
kontollierten Programmabsturz bei Eingabe von Kleinbuchstaben und solcher
Scherze einbauen. Dazu muss ich ein Argument bilden, in dem ich wie wild
klammern muss, um alle Möglichkeiten einzuschließen. Dazu
jetzt auch meine Frage, wenn das Programm jetzt ausgeführt wird,
werden dann die Klammern so beachtet, wie man es aus der Mathematik
gewohnt ist, also von innen nach außen, oder spielt das für
Java keinen Rolle wie ich da geklammert habe?
Und zu den biometrischen Daten im Reisepass: Wieso wollen die Deutschen
immer überall die Ersten sein, wenn es um solche wahnsinnigen
Projekte geht, hat ja schon mit der Maut nicht funktioniert! Und wird
es unsere Sicherheit erhöhen? Nein, wer kann im Chaos - das ja bei
diesen Fehlerquoten vorprogramiert ist - denn Sicherheit garantieren? Die
Politiker??
Ohne jetzt den Programmtext zu kennen: Im Allgemeinen kann man sich
darauf verlassen, daß Java die Klammern so auswertet, wie man das
"aus der Mathematik gewohnt" ist, denn selbstverständlich beachtet
Java die Klammerungen.
Eventuell kann es mal vorkommen, daß man mehr Klammern gesetzt
hat, als nötig sind -- aber das ist kein Problem! Im Gegenteil:
Je nach persönlichem Geschmack hilft es einem, den Quellcode besser
nachzuvollziehen.
Und mit dem biometrischen Paß scheine ich ja bei einigen einen Nerv
getroffen zu haben... Das war eigentlich gar nicht meine Absicht!
Ach ja -- nur noch eine kleine Bemerkung: ich bin gerade über die
Formulierung "kontrollierter Programmabsturz" gestolpert. Sagen wir
besser "kontrollierter Programmabbruch", denn ein Absturz ist etwas
Unkontrolliertes.
(nh)
Feedback Nr. 65 (Fri Dec 9 19:28:02 2005)
Ich schließe mich meinem Vorgänger an: Die
Biometrie-Pässe sind wirklich absolut das Letzte. Das tut aber den
Übungsblättern nichts - die sind weiterhin prima!
Na, da sind wir doch froh, daß es nicht umgekehrt ist :)))
(nh)
Feedback Nr. 64 (Fri Dec 9 15:17:26 2005)
Sorry, ich hatte vor der Formulierung des Aufgabenblattes vergessen,
Dich zu fragen!
Also bitte ändert alle die entsprechende Stelle in der
Aufgabenstellung der Aufgabe 17 wie folgt ab: "Mindestens eine(r) findet
den neuen biometrischen Reisepaß nicht ganz so toll, es ist aber
nicht ausgeschlossen, daß es nicht vielleicht doch (mindestens)
eine(n) gibt, der/die diesen Reispaß ganz toll findet..."
(nh)
Feedback Nr. 63 (Fri Dec 9 12:25:47 2005)
Danke für die schnelle Antwort... Der Compiler läuft mit den
beiden Befehlen problemlos.
Super, das freut mich! Ich habe die Frage trotzdem mal in unsere
FAQ aufgenommen.
(nh)
Feedback Nr. 62 (Fri Dec 9 10:28:14 2005)
Hallo
Ich habe ein Problem beim Compilieren der Beispielprogramme.
Sowohl der Compiler von Sun als auch der gcj Compiler meckert, dass
Zeichen wie ß,ä,ö,ü nicht dem UTF8 Zeichensatz
entsprechen. Kann ich den Compiler so konfigurieren, dass er auch einen
ASCII Zeichensatz erlaubt?
Es gibt für beide genannten Compiler die Option "encoding",
mit der ein bestimmter Zeichensatz (bei uns: ISO-8859-1) angegeben
werden kann. Die Verwendung dieser Option ist ein klein wenig
unterschiedlich:
beim gcj: "gcj --encoding=iso-8859-1 MyJavaProgramm.java"
beim javac: "javac -encoding ISO-8859-1 MyJavaProgramm.java"
Bitte mal ausprobieren und weitere Fragen / Probleme zu diesem Thema
per E-Mail an mich richten! (Das macht die Kommunikation deutlich
einfacher. Wenn eine Lösung gefunden ist, stellen wir sie dann auf
der FAQ-Seite für alle zur Verfügung!)
(nh)
Feedback Nr. 61 (Thu Dec 8 18:51:54 2005)
Servus Heidi, könntest Du evtl. nochmal den Unterschied zwischen
& und && und | und || und ^ erklären. Das ist bei mir noch nicht
ganz angekommen.
Klar, mache ich gerne, aber nicht hier im Feedback! Das wiederhole ich
nächste Woche - für alle und mit Möglichkeit zum sofortigen
Fragen stellen/beantworten - im Rahmen der Übungen.
(nh)
Feedback Nr. 60 (Thu Dec 8 17:46:24 2005)
...no manual entry for jar...
Wer lesen kann, ist klar im Vorteil, gell?
Ich habe nichts von "man jar" geschrieben, sondern den Aufruf von "java
--help" empfohlen (man beachte die zwei "-").
Jar ist nicht als Manual-Seite dokumentiert, sondern erklärt sich
selbst, wenn es mit dem Argument "help" gestartet wird.
(nh)
Feedback Nr. 59 (Thu Dec 8 11:26:57 2005)
Hallo!
Haette gerne mal dieses IOulm-Teil so, dass ich es im vim
lesen kann. Wuerde mich ja schon mal interessieren, wie das Ding
ausschaut. Waere das einzurichten?
PS.: Hohes C fuer alle!!!
Das habt Ihr alle schon! Die Endung "jar" erinnert nicht von ungefähr
an die Endung "tar", mit der wir ganz am Anfang schonmal Archive ein-
und ausgepackt haben.
Es gibt ein Programm namens "jar", das ganz ähnlich wie tar
funktioniert (mal "jar --help" aufrufen...), und damit lässt sich
unser IOulm-Paket auspacken. Es entstehen zwei Verzeichnisse, und in
einem davon liegen dann auch die Quellen ("Write.java" und "Urc.java").
(nh)
Feedback Nr. 58 (Wed Dec 7 21:24:40 2005)
Wow, das nenne ich mal Support... in 5 Minuten geantwortet! Und das
obwohl OC California läuft :)
Es war halt gerade Werbepause... :)
(nh)
Feedback Nr. 57 (Wed Dec 7 21:13:53 2005)
Nachtrag: Ich glaube, die Aufgabe war nur falsch gestellt.
Es sollte wohl heissen: "2.Addiere hierzu den ASCII-Wert des ersten
Buchstabens des Vornamens."
Damit kommen wir nämlich aufs selbe Ergebnis.
Hab ich mir wohl umsonst so einen bei der while-schleife abgebrochen
die den ganzen Vornamen einliest :)
Okay, hier haben sich meine Antwort auf das vorstehende Feedback und
dieses Feedback nun überschnitten. Aber Ihr habt natürlich
recht, und die Aufgabenstellung ist bereits präzisiert
online!
Aber: Umsonst war die Mühe bestimmt nicht -- letztlich seid Ihr
jetzt Profis in der Beherrschung der WHILE-Schleifen!
(nh)
Feedback Nr. 56 (Wed Dec 7 21:01:44 2005)
Hi Norbert,
ich glaube dein ASCII-Wert für Hans Wurst stimmt nicht...
Erster Buchstabe des Nachnamens: W = 87 Vorname: H= 72, a=97, n=110,
s=115
Also:
100*87 = 8700
72+97+110+115 = 394
8700+394+2468 = 11562
2*11562 = 23124
also 23124 anstatt 22480...
Oder hab ich mich vertan?
Oh weia, hier war meine Formulierung auf dem Übungsblatt nicht
deutlich genug: Man soll auch beim Vornamen ausschließlich den
ersten Buchstaben betrachten. Es geht hier also nur um die Initialen
des Namens. Ansonten lässt sich der Algorithmus wohl auch nicht
mehr eindeutig invertieren.
Ich habe es nun in der Formulierung des Algorithmus auf dem Blatt nochmal
deutlicher formuliert / hervorgehoben.
Vielen Dank für die Nachfrage, diese hat hoffentlich noch rechtzeitig
Mißverständnissen vorgebeugt.
(nh)
Feedback Nr. 55 (Wed Dec 7 19:34:43 2005)
Hi Norbert, danke für den Tipp mit a2ps. Das ist ja an sich ne
feine Sache. Nur die PS-Datei, die da rauskommt, geht ja immer bis fast
an den Rand (oben, unten, links und rechts). Unten schneidet dann mein
Drucker ab und links is natürlich nicht so prall, wenn man das dann
abheften will.
Weißt du Rat?
Man kann unter Linux / Unix an diversen Stellen am Papierformat schrauben,
unter anderem auch direkt beim a2ps. Schau mal in die Manualseite
bzw. "google" mal nach diesem Thema.
Auf dem Weg vom a2ps bis zum Drucker gibt es aber auch noch den
"ghostscript" und den Druckertreiber, die in puncto Papierformat und
Ränder noch ein Wörtchen mitreden. Auf diesem Gebiet kenne
ich mich leider auch nicht sonderlich gut aus. Da ist es für mich
aus der Ferne leider kaum möglich, mit Rat und Tat zu helfen.
(nh)
Feedback Nr. 54 (Wed Dec 7 14:24:41 2005)
Danke für den Hinweis auf das verkappte Debian (Ubuntu) Meine
erfahrung zu Distributionen,die man bei der SGI kriegen soll: Ich war
mal da und wollte mir das neue Knoppix testhalber holen. Ich wurde auf
den FTP-Server verwiesen. Es wird zudem gemunkelt, dass man CDs nur
als Informatiker ausleihen kann. Ich habe allerdings damit noch keine
Erfahrung gemcht.
Ich habe ebenfalls keinerlei Erfahrung mit dem Ausleihen der CDs/DVDs
dort. Aber wer nett fragt, sollte dort doch auch nett behandelt werden...
(nh)
Feedback Nr. 53 (Wed Dec 7 13:09:22 2005)
machen wir jetzt auch noch n bissle Perl.... Also ich find die Idee
echt gut!!! In meinem persoenlichen Ranking unter den Programmier- bzw
Skriptsprachen steht Perl auf Platz zwei (zwischen C/C++ [1] und Java
[3])
Du koenntest mit neim kleinen Perl-Skript doch die Feedback-Seite n
bissle aufpeppen... zB.: so dass die Eintraege net zuerst mit ner mail
an Dich gehn sondern direkt in die Seite gefuegt werden... so koennte
die Seite doch nen kleinen Entwicklungsschub erfahren...
Ich bin erklärter Perl-Fan! Natürlich ist die Sprache nicht
unbedingt für alle Software-Projekte geeignet, aber wann immer es
geht und sinnvoll ist, verwende ich Perl.
Übrigens ist die Feedback-Seite bereits mit einem Perl-Skript
generiert. Die Feedbacks liegen de facto als XML-Datei vor, aus der dann
HTML-Code durch ein Perl-Skript erzeugt wird. Wenn Du in den Quellcode
schaust, dann steht dort gleich zu Beginn den entsprechenden Hinweis
im Kommentar!
Vollautomatisch soll das aber nicht funktionieren, ich möchte
schließlich noch ein wenig Kontrolle darüber haben, was hier
alles so im Feedback auftaucht!
(nh)
Feedback Nr. 52 (Tue Dec 6 19:00:16 2005)
Hi!
Nix gegen eure Übungsblätter - inhaltlich sind die
wirklich erste Sahne. Könntet ihr dennoch irgendwie die "dezente"
Überschrift noch etwas dezenter setzen? Das immer wieder kehrende
Uni-Ulm logo is zwar sauschön (hust), hat aber irgendwie keinen
Sinn, oder? (Die Überschrift find ich sowieso diskriminierend
gegenüber den E-Technikern und anderen ;) )
Also im Hinblick auf teure Druckertinte, schrumpfende Regenwälder und
Treibhauseffekt und so: Wenn die Überschrift + Logo nicht jedes mal
die Hälfte eines Blattes einnehmen würde, dann könnte
ein Übungsblatt auch mal auf zwei oder sogar ein DinA4-Blatt
passen.
sonst macht bitte genau weiter so!
Dem Wunsch kann ich aus drei Gründen leider nicht
entsprechen:
1.) Das Uni-Logo, die Riesenüberschrift und insbesondere unsere
Namen oben links finden wir derart berauschend, daß wir darauf
nicht verzichten wollen.
2.) Wir gehen deshalb so verschwenderisch mit dem Platz um, weil wir
insgeheim von der papiererzeugenden Industrie gesponsert werden. Und
geheime Verhandlungen mit den Herstellern von Druckertinte laufen
ebenfalls bereits.
3.) Als in geordneten und regelmäßigen Strukturen
lebender und denkender Mensch brauche ich Beständigkeit und
Verläßlichkeit. Einfach so - mitten im Semester - nur aufgrund
eines einzelnen Feedbacks mit dem seit vielen Semestern tradierten
Layout zu brechen, würde ich mental daher nicht verkraften. Beim
Anblick eines neunten Blattes, das anders aussieht als die acht zuvor,
würde ich vermutlich weinend zusammenbrechen.
Vielleicht lässt sich ja zum Sommersemester etwas machen...
(nh)
Feedback Nr. 51 (Mon Dec 5 18:23:31 2005)
Da! Da ist er schon wieder, der wunderbare in Übungsblättern
(und wohl auch in Feedback-Antworten) eingebaute, wohlkalulierte
Blödsinn! Wunderbar, weiter so :-) Oder müssen wir im SAI
wirklich davor Angst haben, von den USA verschleppt zu werden? Ich
schicke mal Amnesty vorbei...
Amnesty kann von mir aus gerne kommen, aber nehmen Sie sich vor der
Amnesie in acht! Die kommt immer kurz vor Klausuren und Prüfungen!
(nh)
Feedback Nr. 50 (Mon Dec 5 10:58:09 2005)
Hat zwar nichts direkt mit der Vorlesung zu tun, aber trotzdem die
Bitte: Waere es nicht moeglich, dass man in den Computerpools Tastaturen
anschafft, bei denen man nicht das Gefuehl hat, dass sich einer den Spass
gemacht hat alle Buchstaben durcheinanderzuwuerfeln? Ich sehe naemlich
keinen einzigen Vorteil in den momentanen Tastaturen. Man vertippt sich
die ganze Zeit. Zur Vorlesung und zu den Uebungen kann ich einfach nur
sagen: weiter so!
Der eine hat das Gefühl, "dass sich einer den Spass gemacht hat
alle Buchstaben durcheinanderzuwuerfeln", der andere nennt es einfach
"amerikanisches Tastatur-Layout".
Wie man hört, sollen derartige Tastaturen nicht nur bei uns im
Poolraum im Einsatz sein sondern auch in Ländern jenseits des
Atlantik. In jüngster Zeit kommen öfters mal CIA-Flugzeuge zu
uns und bringen die Tastaturen vorbei. Und wer drüber meckert, der
wird in besagten Flugzeugen schlimmstenfalls gleich mitgenommen!
Also: besser an die Tastaturen gewöhnen!
(nh)
Feedback Nr. 49 (Sun Dec 4 20:48:46 2005)
Hallo Norbert,
um die Frage wegen der Veröffentlichung des Übungsblattes
nochmal aufzugreifen, wäre es nicht möglich am Dienstag
das Blatt ins Netz zu stellen? Man könnte sich besser auf die
Übungen vorbereiten. Ganz anders, wenn man das Blatt erst am Mittwoch
zu sehen bekommt. Außerdem wäre es für die, die am Montag
Tutorium haben eine faire Geste, wenn sie einen Tag länger haben,
dass Blatt zu lösen.
Der Grund dafür, daß ich die Blätter nicht bereits
am Dienstag veröffentliche, ist ja der, daß ich immer erst
noch die Vorlesung abwarte, um zu sehen, wie weit diese vorangeschritten
ist. Das gibt mir die Möglichkeit, noch ein wenig auf den aktuellen
Stand der Vorlesung für die Übungen einzugehen.
Ich möchte daher also nicht versprechen, das Übungsblatt
immer dienstags zu veröffentlichen. Aber wenn die Lage klar ist,
dann kann ich es natürlich machen (zum Beispiel beim kommenden
Blatt). Ich denke, das ist doch als Kompromiß okay?
(nh)
Feedback Nr. 48 (Sun Dec 4 15:58:08 2005)
Kann es sein, dass VIM auch über PuTTY funktioniert? Es lassen sich
nämlich Dateien öffnen.
Wer hat das Gegenteil behauptet?
(nh)
Feedback Nr. 47 (Sat Dec 3 20:14:51 2005)
wie behält der denn die einstellung für das einrücken? ich
will das doch nicht jedes mal neu eingeben ...
Auch wenn es sich hier um ein anonymes Feedback handelt, so sollten
doch die Regeln einer gesitteten Kommunikation eingehalten werden:
dieses Feedback macht dies wohl eher nicht. (Bezug? Wer ist
der? Umgangston? Bitte mal drüber nachdenken...!)
Ausnahmsweise dennoch eine Antwort (Ich gehe davon aus, daß
sich die Frage auf
Feeback 44 bezieht.) Also: Der
VIM lässt sich über die Datei ".vimrc" im Heimatverzeichnis
konfigurieren. Dort den gewünschten set-Befehl hinzufügen,
dann wird er bei jedem Start des VIM berücksichtigt.
(nh)
Feedback Nr. 46 (Fri Dec 2 21:28:46 2005)
Schön, dass die Übungsblätter immer mit einer hübschen
Portion Blödsinn angereichert sind. Weiter so, so machts viel
mehr Spaß!
Blödsinn? Auf unseren Übungsblättern? Glaube ich nicht! Das
sind alles wahre Geschichten!
(nh)
Feedback Nr. 45 (Fri Dec 2 13:14:59 2005)
Hab ein kleines Problem: wenn ich das programm mit "carj.sh -e
afg16" übersetze wird es übersetzt und danach einwandfrei
ausgeführt.
wenn ich allerdings nur übersetze mit "carj.sh afg16" und
dann ausführen will mit "java afg16" kommt folgender Fehler:
"Exception in thread "main" java.lang.NoClassDefFoundError: IOulm/Write
at afg16.main(afg16.java:8)
woran kann das liegen? hab eigentlich alle anweisungen aus dem skript
und der übung befolgt
Das Problem ist eigentlich ganz einfach zu beschreiben: in der
Umgebungsvariablen namens CLASSPATH muß der Pfad zur Datei IOulm.jar
angegeben sein. Dann wird dieses Paket sowohl von "javac" als auch von
"java" gefunden.
Nun gibt es drei Möglichkeiten, diesen Klassenpfad anzugeben:
1.) Man tippt ihn jedesmal von Hand ein, wenn man "javac" startet
und gleich nochmals beim Aufruf von "java". (Irgendwie suboptimal,
gell?)
2.) Man verwendet sowohl für das Übersetzen als auch
für das Ausführen unser "carj"-Skript. Wohlgemerkt: für
beides!
3.) Man schreibt die Umgebungsvariable in die Datei ".bashrc", dann
ist sie immer präsent, und es kann sowohl "javac" als auch "java"
ohne weitere Optionen aufgerufen werden.
Das heißt konkret für den hier nachgefragten Fehler: der
Aufruf von "java" kannte den Pfad zu IOulm.jar nicht, hat dieses Paket
daher nicht gefunden und deshalb diese Fehlermeldung produziert.
(nh)
Feedback Nr. 44 (Thu Dec 1 22:05:31 2005)
Hmm, was mir aufgefallen ist: Du schreibst in den Übungen immer
schön dein Programm runter und machst für Einrückungen
drei Leerzeichen - und das für jede Zeile neu, also manchmal sechs,
neun usw.
Bei den Vims auf den Mathematik-Rechnern macht der schön die
Einrückungen automatisch, d.h. er übernimmt die Verschachtelung
von der Zeile davor.
DAs wirft zwei Fragen auf:
1) Wie kann man auf einem Vim, wo das nicht geht, es so einstellen,
dass es geht.
2) Warum stellst du auf deinem Vim es nicht so ein,
dass es geht :)
Wow - das nenne ich mal scharf beobachtet. Respekt!
Du hast recht: die Standardeinstellung auf den Matherechnern macht
die Einrückung automatisch, und auch mein Fedora Linux kennt
die automatische Einrückung. Aber: mich nervt das automatische
Einrücken mitunter, weil es Situationen gibt, in denen der VIM
einrückt, wo er gar nicht soll. Deswegen habe ich diese Funktion
bei mir abgestellt.
Das geht ganz einfach: im Escape-Modus kann das automatische
Einrücken mit ":set noai" ausgeschaltet bzw. mit ":set ai"
eingeschaltet werden. Dabei steht "ai" für "auto indent", also
"automatisches Einrücken".
(nh)
Feedback Nr. 43 (Thu Dec 1 18:49:20 2005)
Hallo! Ich sitze gerade an dem aktuellen Übungsblatt und
bin über eine Stelle gestolpert, bei der mir das Skript, mein
Gedächtnis und das Internet nicht viel weiterhelfen. Es geht um
den Punkt E5. Dort müssen wir einen If-Befehl mit entweder zwei
gleichzeitig eintreffenden Argumenten oder einenm alternativen Argument
fütter. (E=25 und G>11 , oder E=22) Das Problem ist nun das
"und" und das "oder". Im Skript habe ich mal ein paar Seiten weiter
geblättert und nichts gefunden (oder die Lösung nicht als
die Lösung für mein Problem erkannt). In dem Beispiel aus der
Übung sind auch nur einfache Argument. Na ja dann kam die Suche im
Internet instinktiv habe ich mal nach "and" und "or" gesucht, aber mit ein
paar Milliarden Treffern war das etwas erfolgreich... Und bevor ich mir
die jetzt alle zu Gemüte führe, da frage ich mal und es gibt ja
vielleicht noch ein ein paar andere, die (noch) das gleiche Problem haben.
Das "Oder" kommt im GGT-Beispiel vor: siehe Skript Seite 102, Zeile
16). Die "Und"-Verknüpfung funktioniert analog mit dem Symbol "&",
das auch doppelt verwendet werden muß. Auf unserer Homepage habe
ich ohnehin eine Seite mit Tips zum Übungsblatt verlinkt - dort
erwähne ich es zur Klarstellung für alle nochmal.
(nh)
Feedback Nr. 42 (Thu Dec 1 17:50:27 2005)
Du hast gesagt, dass es normalerweise problemlos funktioniert, ein
installiertes Windows XP neben einem Linux laufen zu lassen.
Ich find das alles andere als trivial! Wenn man das gescheit einrichten
will, muss man sowohl bei Windows Einträge in die boot.ini vornehmen,
als auch in Linux den Bootmanager ein wenig einstellen (Bei SUSE 10.0
ist glaub ich GRUB Standard).
Zumal man als Anfänger bei der Installation nicht weit
kommt, wenn man wenig Ahnung hat von Sachen wie MBR oder
Boot/Swap-Partitionen.
Mich würd mal interessieren, wie du die Sache "einfacher" oder
"anfängerfreundlich" hinbekommst? Geht das bei diesem RedHat-Linux
alles automatisch?
Jaja, so hab ich es gesagt, und so habe ich es auch gemeint. Ist es denn nicht so?
Also an der boot.ini muß man definitv nichts schrauben. (Okay, SuSE 10.0 habe ich selber noch nicht installiert, aber von 6.3 bis 9.3 so ziemlich alle Versionen - nirgends musste man an der boot.ini rumfummeln!) Der GRUB ist es, der zu Beginn die installierten Betriebssysteme zur Auswahl stellt. Und der wiederum wird ganz automatisch brauchbar eingestellt.
Normalerweise bietet SuSE Linux zum Thema Boot- und Swap-Partitionen sehr brauchbare Default-Einstellungen an. Die kann man einfach übernehmen.
Wie gesagt: SuSE 10.0 kenne ich selber ausnahmsweise nicht, aber eins ist sicher: bei Fedora Core 4 geht alles so, wie ichs versprochen habe! Und das habe ich bereits auf drei verschiedenen Rechnern installiert! | fmt
(nh)
Feedback Nr. 41 (Thu Dec 1 12:48:11 2005)
Und Debian. Debian ist zwar nicht ganz so einfach, aber meiner ansicht
nach techisch einiges schöner als SuSe.
Erstens sagte ich ja gestern, daß es letztlich eine Frage des
persönlichen Geschmacks bleibt, für welche Distribution man
sich entscheidet.
Und zweitens ist Debian für Anfänger alles andere als
gut geeignet. Und meine Hinweise gestern bezogen sich auf absolute
Linux-Einsteiger. Für die ist Debian gewiß nicht so geeignet.
(nh)
Feedback Nr. 40 (Thu Dec 1 11:24:25 2005)
Gestern wurde OpenSuSE 10 angesprochen - steht
zufälligerweise als DVD Image auf den FTP Servern der Uni:
ftp.uni-ulm.de
Per WLAN lässt es sich zügig runterladen :-)
Das ist gerade neu seit SuSE 10.0 -- bisher gab die DVD-Images nicht.
(nh)
Feedback Nr. 39 (Thu Dec 1 00:01:15 2005)
Wenn ich hier mal eine kleine Distributions-Empfehlung beitragen darf:
Ubuntu mit einer wirklich sehr guten Dokumentation unter
http://www.ubuntuusers.de/
Ist auch kinderleicht zu installieren
Nur zu -- Empfehlungen nehmen wir doch gerne entgegen.
Mit Ubuntu habe ich selbst zwar keine Erfahrungen, aber in der Tat soll
dessen Installation auch sehr einfach sein.
(nh)
Feedback Nr. 38 (Wed Nov 30 13:08:24 2005)
Ich muss sagen, dass die Vorlesung zusammen mit der Uebung echt eine
tolle Sache ist, vor allem fuer Einsteiger. Ich als "advanced" user,
fuehle mich manchmnal unterfordert (sicher nicht immer - es gibt in der
AI1 immer wieder was neues zu lernen) und da waere es ganz praktisch
schon vor den Stunden zu wissen, was heute drankommt. Es ist schon sehr
angenehm Dienstags so ab 12 Uhr das neue Uebungsblatt holen zu koennen
und zu sehen ob man noch in die Uebung muss (je frueher das Blatt da ist
um so besser) ...da waere es doch auch toll am Anfang der Vorlesungen
zu wissen, wie weit man heute im Skript vorankommen will. Eine solche
"Entscheidungshilfe" wuerde bei einem vollen Stundenplan ab und zu etwas
Erleichterung bringen :-) (Das soll natuerlich nicht dazu fuehren das
AI1 zur Spassveranstaltung wird, aber mit mehr Informationen kann man
seine studentische Freiheit besser nutzen)
Naja, mit ein wenig Phantasie kann man sich ja selber ausrechnen, worum
es in der Vorlesung wohl gehen wird. Denn schliesslich halten wir uns
an das Skript, und das steht ja allen in Papierform und auch online zur
Verfuegung. Also: einfach schauen, wo die Vorlesung in der letzten Woche
so endete und hochrechnen, wie weit man wohl beim naechsten Mal kommen
wird => fertig ist die Entscheidungshilfe!
(nh)
Feedback Nr. 37 (Tue Nov 29 17:31:44 2005)
Find ich toll, daß Du in den Übungen was zu Unix, Linux,
etc. sagen möchtest, kannst Du dabei auch gleich was zu Plan9 sagen.
Da ich von Plan 9 selbst keinen Plan habe (tolles Wortspiel,
oder?) fürchte ich, daß ich Dich hier enttäuschen
muß.
(nh)
Feedback Nr. 36 (Tue Nov 29 10:07:52 2005)
Naja - dann schau mal wie lange Dein XP "angenehm" läuft... (Ich
lass mir das Win-bashing nicht nehmen, auch nicht auf der feedback-seite.)
Jetzt ist es aber gut! Spielt draußen weiter!
(nh)
Feedback Nr. 35 (Tue Nov 29 03:03:45 2005)
Ich habe mich in den Ferien sechs Wochen mit RedHat, Slackware und
Knoppix rumgeschlagen. Man kann also nicht sagen dass ich es nicht
probiert habe... Heute benutze ich trotzdem XP. Das läuft und ist
VIEL angenehmer zu bedienen. Danke Bill!
Na, wir wollen doch hier keinen Glaubenskrieg zwischen Windows XP,
Linux und am besten noch Mac OS austragen, oder?
Alle Betriebssysteme haben ihre Vorteile, und alle haben gewiß
auch Nachteile. Letztlich ist es aber erstens eine Gewöhnungssache
und zweitens eine Frage des persönlichen Geschmacks.
(nh)
Feedback Nr. 34 (Mon Nov 28 20:20:06 2005)
lol "Einsteiger" is lustig. Die Probleme fangen ja schon an, wenn man Suse
10 mit Windows XP auf eine Platte bringen will. Suse schlägt einem
in der Standardeinstellung frech vor alle Partitionen zu löschen
und dann drei neue anzulegen.
Da muss man schon etwas Zeit investieren, wenn man das zum laufen bringen
will. Und viel Geduld!
Dem kann ich nicht zustimmen, denn in der Regel ist die Installation
von Linux - insbesondere bei den von mir genannten Distributionen -
genauso einfach wie eine Windows-Installation. Und das gilt auch, wenn
Linux neben einem bestehenden Windows installiert werden soll.
Natürlich sollte man zumindest vorher mal eine Dokumentation
gelesen haben, um zu wissen, wie man am besten vorgeht. Und statt nur auf
"OK" zu klicken, sollte man natürlich auch die ausgewählten
Optionen prüfen - damit eben nicht aus Versehen vor der Installation
die Windows-Partition gelöscht wird. Normalerweise vertragen sich
die beiden Betriebssystem nebeneinander aber problemlos (wenn man ERST
Windows und DANN Linux installiert!)
(nh)
Feedback Nr. 33 (Mon Nov 28 19:00:13 2005)
Gibt es eine Möglichkeit, auf euren tollen Sun-Workstations die
Insert-, Delete-, Pos1-, End- und die Cursor-Tasten intuitiv zu benutzen
(bzgl. VI/bash)? Also zum einfügen, löschen und navigieren? Es
kommt nämlich immer zu Missverständnissen zwischen mir und
dem Rechner, welche dazu führen, dass mein momentan noch von
gutmütigem Wohlwollen geprägtes Verhältnis zu diesen
Maschinen irgendwann in Missgefallen, Abneigung, Verachtung umschlagen
könnte. Ich versuche ja schon ständig, es diesem Dingens recht
zu machen, alledings erwarte ich auch ein entsprechendes Entgegenkommen
seinerseits. Oder habe ich mich tatsächlich bedingungslos den Launen
dieses ignoranten, gewissenlosen, sadistischen Konstrukts zu unterwerfen?
In der Datei .bashrc ist für gewöhnlich die Zeile "set -o vi"
enthalten, und diese sorgt dafür, daß sich die Eingabezeile der
Shell wie der VI bedienen lässt (also mit ESCAPE- und INSERT-Modus
und so...). Natürlich kann man das auch abstellen oder durch eine
Einstellung nach eigenen Wünschen ändern. Wir halten uns hier
aber mit Hilfestellung lieber zurück, weil wir sonst vor lauter
diesbezüglichen Konfigurationswünschen zu nichts anderem mehr
kämen.
Also: grundsätzlich lässt sich alles irgendwie einstellen und
den persönlichen Vorlieben anpassen, und jeder darf und kann für
sich alles so umkonfigurieren, wie er möchte. Aber Unterstützung
gibt es nur für unsere Standard-Einstellungen.
(nh)
Feedback Nr. 32 (Mon Nov 28 16:47:00 2005)
Linux / Unix / Solaris ....??? für Einsteiger? Welche der
Unzähligen Distributionen ist denn besonders Empfehlenswert sich
als Einsteiger zu installieren? Wo liegen die Unterschiede...?
Weil mir diese Frage nun schon öfters gestellt wurde, werde ich in
den Übungen am Mittwoch mal für alle etwas dazu sagen.
Heute soviel vorab: Unix bezeichnet ein kommerzielles Betriebssystem,
das Linus Torvalds nachprogrammiert und unter der Bezeichnung "Linux"
kostenlos verfügbar gemacht hat.
Unter den verschiedenen Distributionen würde ich für Einsteiger
entweder SuSE Linux empfehlen (derzeitige Version: 10.0) oder Fedora
Linux (aus RedHat hervorgegangen). Letzteres verwende ich zum Beispiel
auf meinem Laptop in den Übungen und bin damit sehr zufrieden. Aber
das ist letztlich eine Frage des persönlichen Geschmacks (in etwa
so wie Pepsi oder Coca Cola)...
(nh)
Feedback Nr. 31 (Mon Nov 28 15:29:49 2005)
Ich moechte jetzt auch mal etwas zu Info loswerden. Also auch ich finde
es super und das will was heissen, denn ich fand Info in der Schule,
was ich freiwillig genommen habe, echt bescheiden. Also weiter so und
ich hoffe, dass es auch beim Programmieren so angenehm bleit.
Schule und Uni sind halt nur bedingt miteinander vergleichbar -- wie gut,
daß es in diesem Fall zum Positiven abweicht :-)
Ab morgen wissen wir dann ja auch, ob es auch beim Programmieren so
angenehm bleibt, denn ab morgen wird gehackt...
(nh)
Feedback Nr. 30 (Fri Nov 25 20:11:10 2005)
Ist es möglich die Blue Ball Machine auch als Bildschirmschoner
zu bekommen.
Die Blue-Ball-Maschine ist letztlich ja nur eine (animierte) GIF-Datei,
die wie das aus den Kindertagen bekannte "Daumenkino" funktioniert. Sie
können sich dieses Bild einfach lokal abspeichern (rechte Maustaste
auf das Bild, dann "Bild speichern unter..." oder so ähnlich)
und es dann als Desktop-Hintergrund verwenden (falls Sie das wirklich
wollen...).
Mit einem geeigneten Tool zur Erstellung eigener Bildschirmschoner (Nein,
ich kenne keins :-)), können Sie aus der GIF-Datei dann auch einen
Bildschirmschoner machen. Solche Tools gibt es aber in der Regel als
Freeware zum Download.
(nh)
Feedback Nr. 29 (Wed Nov 23 22:43:41 2005)
Hallo,
ist es vielleicht möglich ein paar Tex-Dateien online zu
stellen? Wenn man das Thema schon nicht in der Vorlesung behandelt (was
ich ja auch nachvollziehen kann), wäre es trotzdem interessant zu
sehen wie das funktioniert. Und wenn man z.B. die Übungsblätter
oder das Script o.ä. als Tex-Datei mal sieht, dann lernt man
ja trotzdem was, wenn man mit dem Code ein bisschen rumspielt und
ausprobiert.
Nur sone Anregung!
Weil das Thema ja eigentlich nicht zur Vorlesung gehört, möchte
ich LaTeX-Dateien lieber nicht auf die Homepage stellen.
Aber wenn Sie sich bei mir per E-Mail melden, dann kann ich Ihnen gerne
die Übungsblätter im TeX-Format schicken. Ansonsten gibt es
natürlich auch jede Menge LaTeX-Tutorial nebst Beispielen online.
(nh)
Feedback Nr. 28 (Wed Nov 23 18:49:46 2005)
So hier mal zur Abwechslung etwas negative Kritik (aber auch nicht
wirklich).
In den Übungen, wenn das neue Blatt im Browser an die Wand projeziert
wird, dann ist bis jetzt JEDES mal entweder links oder rechts was
abgeschnitten gewesen.
Bitte, bitte: Das Fenster einfach kleiner machen, in die Mitte schieben,
nochmal kurz kontrollieren und fertig! Quasi so wie heute, nur ohne
auffordern ;)
Ansonsten weiter so!!
Okay, ich gelobe Besserung!
In meinem Pult vorne ist ein kleiner Kontrollmonitor, der genau das Bild
anzeigt, das auch projeziert wird. Vielleicht sollte ich den in Zukunft
einfach mal verwenden...?
Und falls ich doch wieder gegen mein Versprechen verstoße:
einfach melden!
(nh)
Feedback Nr. 27 (Wed Nov 23 18:20:18 2005)
Hallo, mir hen doch auf em vierdn Uebungsblatt ganz toll mit postscript-Datein rumgewurschdld... ka mor so ebbes au mit pdf-Dateien machen? also sprich psnup -2 ...(pdfnup -2...?) oder psselect... (pdfselect....?) gibts so ne Kommandos au? | fmt
Nä, dat kann ma so ohne weiteres mit PDF-Dateien nich (weils die
entsprechenden Kommados nicht gibt). Aber: wenn man se (die Dateien)
vorher in PS-Dateien umwandelt, dann jeht et. Dazu jibbet wiederum die
Tools "pdf2ps" oder "pdftops". (Allerdings ist es nicht ausgeschlossen,
dass es irgendwo in den unendlichen Weiten des Internets ein Tool
gibt, das auch PDF-Dateien verarzten kann, aber derzeit kenne ich
keins!)
Update: nachstehend noch ein Kommentar von Felix Jung (unserem Operator)
zu dieser Frage:
(nh)
pdf2ps ist nicht so gut geeignet, da es dabei meistens zu Fehlern
kommt. Besser mit dem acroread5 in eine Datei drucken, dann hat man auch
ein ps-file. Bevor man dann allerdings psnup anwendet sollte man noch
mit vi (oder anderem Editor) die Zeile loeschen, die mit "%%BoundingBox:
" anfaengt. (ca. 9 Zeile). Ansonsten kommt es im Normalfall zu Problemen
mit psnup.
Auf diese Weise hatte ich noch nie Probleme und ich kenne momentan keine
andere einfachere Loesung die immer funktioniert. Auf jeden Fall sollten
die Leute sich das Ergebnis erst mit gv anschauen, bevor sie drucken,
das spart auf jeden Fall Druckerkontigent...
Felix Jung
Feedback Nr. 26 (Tue Nov 22 22:57:45 2005)
Prof. Schweiggert erklärt den Stoff wirklich sehr gut.
Ich habe es an ihn weitergegeben, vielen Dank!
(nh)
Feedback Nr. 25 (Sat Nov 19 11:32:31 2005)
Hallo!
das Zusammenspiel von Vorlesung und Übungen finde ich super! Kenne
im Moment kein anderes Fach in dem das so gut organisiert und aufeinander
abgestimmt ist.
Ich hätte da nur noch ein paar Fragen zu unserem jetzigen Thema
Formale Sprachen und insbesondere Grammatiken. Das mit den Grammatiken
wurde sehr gut erklärt und es ist schön das zu wissen. Für
was brauchen wird das, wenn wir programmieren ?
Ich hab ja in den Übungen schon gehört, dass es beim lesen von
offiziellen Dokumentationen notwendig ist um den Inhalt zu verstehen. An
was für Dokumentaionen denkt ihr da ? Ich programmiere schon
seit einigen Jahren und hatte (auch ohne zu wissen was eine Grammatik
ist) keine nennenswerten Probleme die manuals von den Befehlen einer
Programmiersprache zu verstehen.
Weil ich selber des öfteren dort nachschlage, kann ich gleich mal ein
konkretes Beispiel geben, wo man auf die Grammatik einer Sprache trifft:
zum Beispiel bei der Datenbanksprache MySQL. Wenn man zum Beispiel
auf der Homepage nach der Syntax eines ihrer Befehle schaut (hier:
"Create Table"), dann wird zunächst formal gezeigt, aus welchen
Terminal- und Non-Terminal-Symbolen sich ein solches Statement ("Satz")
zusammensetzt, und danach werden dann die einzelnen Bestandteile,
die ihrerseits Non-Terminal-Symbole sind, weiter spezifiziert.
Hier
kann man sich das mal ansehen.
Zugegebenermaßen schaut das noch etwas anders aus, als wir es in
den Übungen und der Vorlesung bislang gesehen hatten, aber in der
kommenden Vorlesung lernt Ihr die "ENBF" kennen, und dann sind wir dem
Verständinis der zitierten MySQL-Syntax gleich schon wieder ein
Stückchen näher.
Zwar ist die Erklärung der MySQL-Dokumentation (und natürlich
anderer Sprachen / Programmiersprachen) auch ohne fundierte Kenntnis von
formalen Sprachen und Grammatiken einleuchtend und verständlich,
aber den theoretischen Hintergrund zu kennen, kann ja auch nicht schaden.
(nh)
Feedback Nr. 24 (Thu Nov 17 21:33:42 2005)
...und interessiert sind doch hoffentlich alle?
Aber dieser Link geht weit über das hinaus, was wir hier
brauchen. Wir machen ja keine Shell-Programmierung in unserer Vorlesung,
sondern möchten jetzt am Anfang nur einen kleinen Überblick
geben, was mit der Shell alles möglich ist.
Aber natürlich ist die Shell-Programmierung ein spannendes Thema!
(nh)
Feedback Nr. 23 (Thu Nov 17 21:11:56 2005)
beste Didaktik! Info macht voll Spaß!
Uns auch...! :-)))
(nh)
Feedback Nr. 22 (Wed Nov 16 23:41:05 2005)
Hallo Norbert,
wäre es möglich den 2.Teil des Skripts (ab Seite 51) auch
online zu stellen?
Mfg
Klar, kein Problem - ich hab es gerade erledigt!
(nh)
Feedback Nr. 21 (Wed Nov 16 14:07:02 2005)
$vim --version
VIM - Vi IMproved 6.4 (2005 Oct 15, compiled Nov 7
2005 15:57:35)
Compiled by borchert@turing
<...>
==> Code-Faltung
ist moeglich
DANKE Herr Borchert!
Ich habe diesen Dank soeben an Andreas Borchert weitergeleitet.
Nach den Beamern im H4/5 ist dies also ein weiteres Beispiel dafür,
daß wir die Feedbacks (siehe
hier) ernst
nehmen und auch -- sofern möglich und von allgemeinem Interesse --
Verbesserungswünsche umsetzen.
(nh)
Feedback Nr. 20 (Wed Nov 16 12:17:31 2005)
Servus Nobbi, ich blick da mit dem Java nicht so wirklich
durch.... Java 1.4 Java2 Java 5 Java schlagmichtot und davon noch
10000000 unterschiedliche Pakete.... was ist fuer was gut, was brauch
ich wenn ich was machen moechte? ...gibt es da auch ne sinnvolle,
nachvollziebahre Struktur?
(keine Kritik, nur fehlt mir da irgendwie der Zugang dazu...)
mfg
Eine berechtigte Frage...
Also der Zusammenhang von Java 1.4 und 5 ist ganz einfach: Java 5 ist die
Nachfolgeversion von Java 1.4. Einleuchtend oder? Nee, eigentlich nicht,
aber die Entwickler von Sun wollten wohl irgendwie zum Ausdruck bringen,
dass sie mit der neuesten Version einen enormen Entwicklungssprung gemacht
haben, und da erschien ihnen Java 1.5 nicht sensationell genug.
Die Unterschiede zwischen Sun Java 1.4 und 5 sind aber jenseits dessen,
was wir im ersten Semester brauchen. Zwar empfiehlt sich, bei einer
Neuinstallation auf dem eigenen Rechner gleich die neueste Version
zu installieren, aber wer noch mit 1.4 arbeitet, hat (in unserer
Veranstaltung) keine Nachteile.
Abgesehen von der Firma SUN gibt es noch ein paar andere Entwicklungen
von Java, z.B. das entsprechende GNU Projekt, das z.B. mit einigen
Linux-Versionen ausgeliefert wird.
Dies ist natuerlich auch zu gebrauchen, aber ich wuerde fuer unsere
Vorlesung und Uebung die Java-Version 5 von SUN empfehlen. Diese gibt
es auf der SUN-Homepage zum Download.
Und noch ein Tip: man kann eine Runtime-Edition und eine
Development-Edition von Java herunterladen. Zum Programmieren benoetigen
wir natuerlich letztere (das JDK = Java Development Kit).
Nicht verzweifeln -- das Chaos lichtet sich schon noch!
(nh)
Feedback Nr. 19 (Wed Nov 16 00:10:57 2005)
Hallo Norbert,
die Vorlesung heute war echt super. Großer Unterschied zum
Schweiggert war, dass wir mal im Skript vorangekommen sind :-) Weiter
so mit der Vorlesung/Übung.
Nunja, wir sind deshalb im Skript vorangekommen, weil ich den Abschnitt
über Rechnerarchitekturen ja nahezu völlig übersprungen
habe. Das gilt ja eigentlich nicht... ;-)
Dennoch: Danke für die Blumen!
(nh)
Feedback Nr. 18 (Tue Nov 15 21:11:41 2005)
Komplimente zur Vorlesung heute und natürlich zu den Übungen
(aber das haben ja schon so viele geschrieben). Dank euch macht mir
Informatik endlich mal Spaß und ich hoffe, das bleibt auch so...
Vielen Dank! Freut mich, wenn der doch recht theoretische Stoff rüber gekommen ist.
Informatik macht auch Spaß! Und das bleibt bestimmt auch so, denn bald gehts ja mit Programmieren los! | fmt
(nh)
Feedback Nr. 17 (Tue Nov 15 16:08:35 2005)
Doch, GNU Grep kann das schon. (Darf ich dass vor Mittwoch hier posten?)
Ja, das stimmt: GNU Grep kennt die Option -o, und damit geht es auch
wortweise.
Meine Antworten hier beziehen sich aber vorsorglich nur auf die bei uns
installierten Varianten (egal ob vim, grep oder so), damit diejenigen,
die auf unseren Maschinen arbeiten (ob mit Putty oder direkt bei uns),
nicht verwirrt werden.
Unter den aktuellen Linux-Varianten ist oftmals noch ein wenig mehr
möglich als bei uns.
(nh)
Feedback Nr. 16 (Sun Nov 13 14:10:35 2005)
Hallo, gibt es eine Möglichkeit, dass grep [Wort] nicht die gesamte
Zeile von [Wort] ausgibt, sondern nur [Wort]? Diese Frage ist mir
gerade eben gekommen, ohne jeglichen Bezug zu Übungsblättern
o.Ä. Aber die Übungen sind klasse! Da lernt man, was man
brauchen kann!
Grep kann das von Hause aus nicht, aber dennoch kann man den
gewünschten Effekt erreichen. Wie? Nun, das ist ja gerade der
Witz einer der Teilaufgaben des aktuellen Übungsblatts. (Demnach
muß es also mit der Kombination von grep und einem anderen der in
den Übungen vorgestellten Tools gehen).
Die Auflösung gibt es dann am kommenden Mitwoch :-)
(P.S.: Freut mich, daß die Übungen gut ankommen)
(nh)
Feedback Nr. 15 (Wed Nov 9 22:46:26 2005)
Hallo!
Ich hätte da eine Frage zur Shell:
Warum befindet sich eigentlich der "." in der $PATH-Variablen ganz
am Anfang? Ich warte darauf, dass der erste "Spaßvogel" ein
.tar-Archiv mit einem "ls"-Skript verschickt. Oder jemand ein "ls" in /tmp
ablegt. Oder... Wäre es nicht besser den "." stattdessen hinten an
den $PATH anzuhängen? Selbsterstellte Programme/Skripte im aktuellen
Verzeichnis würden dann immernoch ausgeführt werden, aber "ls" &
Co. würden auf jeden Fall immer das tun, was man von ihnen erwartet.
Ja, die Bedenken sind einerseits nicht ganz unberechtigt, andererseits
sollte natürlich jeder ein wenig Eigenverantwortung walten lassen
und Obacht geben, was er alles so in sein Heimatverzeichnis packt.
Daß ein bösartiges Skript namens "ls" (oder mit einer
ähnlich "prominenten" Bezeichnung) den Weg in das Heimatverzeichnis
findet, ist ja eher unwahrscheinlich, denn der Urheber dieses Schabernacks
wäre schnell zu finden.
Ein Grund für den "." am Anfang ist, daß z.B. so Namen
wie "test" (und ich wette, viele werden demnächst ihr erstes
Java-Programm so nennen...) erstmal im aktuellen Verzeichnis und eben
aus den von Ihnen befürchteten Gründen nicht in /tmp gesucht
werden.
Dessen ungeachtet steht es allerdings jedem frei, die PATH-Variable nach
eigenen Wünschen abzuändern. Nur zu! Unseres ist halt nur die
(allerdings gut durchdachte) Voreinstellung.
(nh)
Feedback Nr. 14 (Wed Nov 9 19:37:12 2005)
Trotz gewisser eigener Abneigung gegenüber Informatik und gerade
nicht-Windows-Oberflächen, finde ich, dass das Zusammenspiel von
Übungen und Übungsblättern ein Lob verdient hat. Es
ist kein mühselige Arbeit, sondern bleibt eine wohldosierte
Entdeckungsreise.
Weiter so
"Wohldosierte Entdeckungsreise" - die Formulierung gefällt mir,
vielen Dank!
Eine Entdeckungsreise soll ja gerade der im Moment behandelte
einführende Teil auch sein. Die meisten kennen halt noch kein Unix,
aber unsere Veranstaltung soll Interesse daran wecken, sich auch mal
jenseits vom bekannten (Windows) umzuschauen.
Und die "gewisse eigene Abneigung gegenüber Informatik" bekommen
wir auch noch weg... ;-)
(nh)
Feedback Nr. 13 (Wed Nov 9 16:06:58 2005)
Was ist Latex?
Das kommt jetzt ganz darauf an, wie Sie es aussprechen:
Wenn Sie es wie "Lateks" aussprechen und so
wie Sie schreiben, dann handelt es sich um den "
milchigen Saft des
Naturkautschukbaumes". Alles weitere verrät Ihnen die Biologin
Ihres Vertrauens.
Wenn Sie hingegen "LaTeX" schreiben und "Latech" (wie in "Technik")
sagen, dann meinen Sie ein Textsatzsystem, das in der wissenschaftlichen
Welt weit verbreitet ist, um optisch herausstechende Arbeiten aller
Art (Seminararbeit, Diplomarbeit, Artikel, etc.) anzufertigen. Gerade
die Fähigkeit, mathematische Formeln zu setzen, macht es für
alle Hörer unserer Vorlesung (egal ob Mathematiker, Physiker oder
E-Techniker) interessant.
Genaueres gibt es (wie so oft)
hier!
(nh)
Feedback Nr. 12 (Wed Nov 9 14:34:18 2005)
Hallo, gibt es eine Möglichkeiten, im Ersetzen-Befehl statt dem
Wort, dass eingesetzt werden soll, einen Formatierungsbefehl à la "d"
o.Ä. zu verwenden?
Das Ersetzen operiert im Einfügemodus, sodaß z.B. ein "d"
auch die Bedeutung des Buchstabens "d" besitzt. Daher können beim
Ersetzen keine Kommandos ausgeführt werden.
(nh)
Feedback Nr. 11 (Fri Nov 4 15:10:28 2005)
Ab Version 6.0 kann der VIM wohl die Codefaltung, aber hier bei uns ist
noch die Version 5.6 installiert, sodaß es zumindest der VIM auf
unseren Maschinen nicht kann.
Die neueren Linux-Distributionen brigen zwar den VIM in
einer Version >= 6.0 mit, aber im Umgang mit Code-Faltung
habe ich leider keinerlei Erfahrung und kann daher
nur auf entsprechende Web-Seiten verweisen, z.B.
hier!
(nh)
Feedback Nr. 10 (Thu Nov 3 22:48:16 2005)
hallo,
ich hab mal ne Frage zum vi(m): kann der Codeausblendung, wie es *jeder*
vernünftige Editor kann?
Nein, das kann er (zunächst mal) nicht. Theoretisch ließe er
sich aber dahingehend erweitern.
Aber daß dies wirklich *jeder* Editor kann, das wollen wir mal
dahingestellt lassen.
(nh)
Feedback Nr. 9 (Thu Nov 3 20:40:58 2005)
FAQ: Der Hinweis in der .exrc File die Zeile "set backup" zu löschen
ist wohl falsch. Es gibt nur die Zeile "set nobackup" (zumindest bei
mir). Löscht man diese und speichert die Datei erscheint auch die
Fehlermeldung nicht mehr.
Oh ja, da hatte sich wohl ein Tippfehler in die FAQ-Seite geschlichen. Ist
korrigiert! Vielen Dank für den Hinweis!
(nh)
Feedback Nr. 8 (Mon Oct 31 01:03:58 2005)
Ein anderer Vorschlag um die Lesbarkeit zu verbessern: Die bereits
vergilbte Wandfarbe erneuern. Wirkt Wunder. Ich hatte so ein
ähnliches Problem mit meinem Beamer :)
Wir können ja mal Projekttage wie in der Schule ins Leben
rufen. Motto: "Unsere Uni muß schöner werden."
Aber bis das funktioniert erscheint es mir einfacher, die Auflösung
herunter und/oder die Schriftgröße herauf zu setzen.
(nh)
Feedback Nr. 7 (Fri Oct 28 21:11:10 2005)
Wirklich sehr schön die Unix-Befehle erklärt. Und auch
nicht zu schnell für Anfänger wie mich. Einzige, Kritik: Der
Beamer. Es wäre besser, wenn nicht an den Rändern etwas fehlen
würde. Und auch die Lesbarkeit ist nicht allzu gut (schlechter
Kontrast???). Ansonsten: weiter so!
Freut mich, wenn gerade die "Anfänger" den Erklärungen folgen
konnten. Denn wie ich immer wieder betone: an diese richtet sich unsere
Vorlesung / Übung.
Jaja, die Sache mit dem Beamer. Daß der Kontrast nicht
so berauschend ist, habe ich leider auch schon festgestellt. Ich
weiß allerdings auch nicht, was ich dagegen unternehmen kann. Die
einzige Möglichkeit, die mir momentan einfällt wäre,
die Auflösung meines Laptops herunterzusetzen. Damit ist der
Kontrast zwar nicht besser, insgesamt aber alles größer -
was vielleicht schon hilft?
Probieren wir es halt nächste Woche mal aus. Und ich bin sicher:
wir werden auch dieses Problem irgendwie lösen!
(nh)
Feedback Nr. 6 (Fri Oct 28 00:56:23 2005)
Wow, hätte echt nicht gedacht dass mir Informatik so viel Spaß
macht. Mit Abstand das Beste Fach. Weiter so.
Informatik macht Spaß - natürlich besonders bei uns ;-)
Freut uns, daß es Ihnen gefällt. Hoffentlich bleibt es so!
(nh)
Feedback Nr. 5 (Thu Oct 27 23:04:52 2005)
Nummer Eins (der Name gefällt mir irgendwie) meldet sich wieder
zu Wort.
Nochmal zu C. Ich will jetzt nicht nerven damit. Aber es muss
ja schon irgendwelche tieferen didaktischen oder was auch immer
für Gründe haben, wenn man sich dazu entscheidet, erst eine
Einführung in eine Programmiersprache zu geben, wenn man hinterher
sowieso umsteigt. Ich weiß jetzt nicht, was an C soviel schwerer
sein soll als an Java? Ich seh halt nur den Vorteil - wie schon angedeutet
wurde - dass C viel mehr in der Unix/Linux-Welt integriert ist. Lasse
mich aber gern eines besseren belehren.
Unser didaktisches Motto ist ganz einfach: "Variatio delectat". Wir
möchten nicht vom ersten Semester bis zum Diplom nur eine
Programmiersprache anbieten, sondern einen Einblick in verschiedene
Sprachen geben.
Im ersten Studienjahr ist das nun Java (bisher war es Oberon, und
die Diskussion war übrigens dieselbe...). Im zweiten Studienjahr
kommt dann C, eben weil es sich - wie Sie ja richtig schreiben - so
gut für systemnahe Programmierung unter Unix/Linux eignet. Und im
Hauptstudium kann man dann ein wenig Perl, Bash-Programmierung, C# oder
"wer-weiß-was-noch-so-kommt" lernen.
Am Ende des Studiums können Sie dann in Ihrer Bewerbung viele
Programmiersprachen aufführen - und das ist doch besser, als vom
ersten bis zum letzten Tag nur eine gelernt und angewendet zu haben, oder?
(nh)
Feedback Nr. 4 (Thu Oct 27 20:22:03 2005)
Hallo,
ich schließe mich Nummer eins an: Ich würde auch lieber
C lernen, weil es gebräuchlich ist, und weil man sich z.B. die
Quellcodes des Linux-Kernels anschauen könnte. Ist denn Java so
viel einfacher?
Ansonsten Top!
Noch ist ja nicht aller Tage Abend. Wenn ich mich nicht irre, sind doch
alle im ersten Semester? Und so ein Studium dauert ja in der Regel
mehr als nur ein oder zwei Semester. Will heißen: C wird noch
kommen!
Für die WiMas ist es auf jeden Fall Pflicht (Systemnahe Software
2), der Rest kann es entweder freiwillig oder als Wahlpflichfach
hören.
Also, keine Panik: in den ersten beiden Semestern gibt es Java, danach
dann C.
(Und ob jeder im ersten Semester gleich am Linux-Kernel programmieren
möchte - nun, da habe ich so meine Zweifel...)
(nh)
Feedback Nr. 3 (Thu Oct 27 08:10:49 2005)
Hallo Norbert,
wäre es möglich in der Vorlesung oder in den Übungen bei
Gelegenheit etwas über TeX zu erzählen? Ich denke es wäre
durchaus im Interesse einiger, selber PostScript oder PDF Dateien zu
erstellen.
mfg
Für eine detaillierte Einführung in TeX haben wir in unserer
Veranstaltung leider keine Zeit.
Aber im Zusammenhang mit der Einführung in den VI kann ich
in den Übungen mal anhand eines TeX-Dokuments zeigen, wie
mächtig dieser Editor ist. Dann sieht man einerseits einen nahezu
alltäglichen Anwendungfall des VI und so ganz nebenbei auch mal
ein TeX-Dokument.
Gute Anregung - ich werde versuchen, sie umzusetzen!
(nh)
Feedback Nr. 2 (Thu Oct 27 00:30:08 2005)
Hi Norbert,
wollte mir gerade nur kurz das Blatt02 angucken, aber
habe es dann doch zuende bearbeitet. Hat knapp 45 Minuten gedauert
(ohne Vorkenntnisse). Ich hoffe, dass die künftigen Blätter
in diesem Zeitrahmen bleiben. =) Ansonsten gefällt mir die Art
des Übungsblatts gut, ein paar kleine Anekdoten am Rand muntern -
zumindest mich - auf weiterzuarbeiten. Weiter so!
Ja, vielen Dank für die Rückmeldung zum ersten "richtigen"
Übungsblatt. Ermuntern, weiterzumachen und Neugier wecken
ist ja genau das, was wir mit unseren Übungsblättern
beabsichtigen. Allerdings kann es auch mal ein Blatt geben, das mehr
als 45 Minuten Arbeit in Anspruch nimmt.
(nh)
Feedback Nr. 1 (Wed Oct 26 19:18:46 2005)
Hallo!
Finde die Allgemeine Informatik I bis jetzt richtig super. Hab die
Inhalte vom Skript mal kurz überflogen und muss sagen: find ich gut,
scheint ne solide Einführung zu werden.
Hab allerdings ne Frage: Warum lernen wir das Programmieren in Java? Ich
meine mal gehört zu haben, dass in der Unix/Linux-Umgebung C bzw. C++
am populärsten sind. Muss ja jetzt doch irgendwelche Gründe
haben, warum Java und nicht C.
mfg
Willkommen im Feedback! Sie sind der/die Erste!!!
Eine "solide Einführung" ist in der Tat genau das, was wir in den
ersten beiden Semestern mit AI 1 und AI 2 geben möchten. Danach
müssen insbesondere die WiMas unter Ihnen noch Systemnahe Software
1 und 2 hören, ansonsten bzw. danach kann jeder selbst entscheiden,
wie er seine Informatik-Laufbahn weiter bestreitet.
In diesem Semester arbeiten wir zum ersten Mal mit der Programmiersprache
Java. Bislang haben wir Oberon verwendet, das ein wenig an Modula II oder
Pascal erinnert. Nun gehen wir mal mit Java auf neue Wege, weil Java doch
"draußen", d.h. in der Arbeitswelt sehr weit verbreitet ist.
C kommt dann in den oben erwähnten Vorlesungen Systemnahe Software
1 und 2 zum Zuge, und wer Java und C kann, der kommt auch mit C++
klar. Gleich mit C im ersten Semester zu beginnen, wäre aber ein
Overkill. Wir sprechen ja ausdrücklich Leute ohne Vorkenntnisse an,
und C ohne Vorkenntnisse wäre doch recht hart!
(nh)
Norbert Heidenbluth, 02.04.2006 - 19:49