Dieses Übungsblatt ist freiwillig - jedoch eine gute Übung für die Klausur!
Versuchen Sie die ersten Aufgaben ohne Hilfe des Rechners zu lögsen!
Das Blatt zählt nicht zu den Übungspunkten hinzu, wird jedoch in der nächste Übung besprochen.
a) int *(*x)(); b) int (*x[])(); c) int (*x())[];
int (*X) (double);
4 int i1, i2, i3; 5 int *p1, *p2, *p3; 6 7 i2 = 12; 12 p2 = p3; 13 p1 = &i1; 14 *p2 = ((*p1)++)-1; 15 p3 = &i3; 16 --*p3; 17 *p3 -= 2 * (*p1 -*p2); 18 printf("%d %d %d\n", i1, i2, i3);
char * test(char * txt) { char neu[100]; char *x; x = neu; while ((*x++ = *txt++) != '\n'); /* kopieren */ return(x); } int main () { char * strcp; strcp = test("Oh jeh!"); printf("%s\n", strcp); return 0; }
Maria / \ Julia Matthias / \ Gustav Konrad / Adam \ BertaEin solcher Baum lässt sich schrittweise von der ,,Wurzel`` aus (,,Maria``) aufbauen. Wie man sieht, befinden sich in den Teilbäumen, die an den Knoten jeweils links hängen, alphabetisch absteigende Namen. In den Knoten des rechten Teilbaumes nur alphabetisch aufsteigende Namen. Diejenigen Knoten, die keine Nachfolger mehr besitzen werden ,,Blätter`` genannt.
Matthias Maria Konrad Julia Gustav Berta Adam