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Hinweise |
Im folgenden finden sich die Histogramme und Kommentare zu den
Punktewerten, die bei den einzelnen Aufgaben erreicht worden sind. Ich
veröffentliche dies fortlaufend entsprechend dem Vorankommen beim
Korrigieren. Insgesamt gab es 51 Teilnehmer bei der Klausur.
Die Klausur selbst steht als PDF
zur Verfügung.
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Aufgabe 1 |
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Zu den typischen Problemen gehörte (g) (0666 & ~022 = 0644).
Da die Teilaufgabe (e) nicht präzise genug formuliert war, habe
ich das jetzt bei der Bewertung berücksichtigt, was zu einigen
Punktezuwächsen geführt hat. Entsprechend haben jetzt vier
Teilnehmer die volle Punktezahl bei dieser Aufgabe.
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Aufgabe 2 |
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9 |
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Zu den typischen Problemen gehörte (c), da dort leider
allzu häufig kein enum-Datentyp für das Geschlecht gewählt
wurde, und (d), da dort gerne das typedef vergessen
wurde. Zwei Teilnehmer erreichten die volle Punktezahl
bei dieser Aufgabe.
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Aufgabe 3 |
Zu den typischen Problemen gehörte die letzte Zeile bei (a),
da auch BAR noch letztlich zu fb ersetzt wird, und dann (b), da
offenbar einige mit dem entsprechenden Grundstoff aus der
Mittelstufe kämpften und andere wichtige Klammern vergaßen.
Insgesamt fünf Teilnehmer hatten in dieser Aufgabe alles richtig.
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Aufgabe 4 |
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0 |
1 |
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7 |
8 |
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Diese Aufgabe hat fast allen reichlich Punkte beschert.
Nicht weniger als 24 Teilnehmer haben die volle Punktzahl
erreicht. Einige haben jedoch die Aufgabenstellung zu (b) nicht genau
gelesen und die zu erzeugenden Dateien statt den zu
übersetzenden Dateien genannt.
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Aufgabe 5 |
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0 |
1 |
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6 |
7 |
8 |
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12 |
Hier gingen nicht wenige Punkte verloren, weil die Aufgaben
nicht sorgfältig gelesen worden sind: bei (a) hilft es nicht,
darüber zu philosophieren, warum es scheitern kann, wenn die Datei
nicht existiert, und bei (c) sind Gründe uninteressant, die die
Existenz der Datei voraussetzen. Auch steht bei (b) nirgends,
wie die Datei eröffnet wurde, und nirgends wird erwähnt,
dass der read-Aufruf, um den es geht, unmittelbar auf das
open folgte. Außerdem wurden bei (c)
einige spannende Theorien über Sticky-Bits ausgebreitet, die
hier jedoch wenig halfen. Trotz all dieser Schwierigkeiten
schafften es sechs Teilnehmer, hier die volle Punktzahl
mitzunehmen.
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Aufgabe 6 |
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0 |
1 |
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Dies war die erste Aufgabe, bei der es öfters leere Seiten gab
oder Lösungen, bei denen sich kaum Punkte vergeben ließen. Da werden
undefinierte Zeiger verwendet, write mit 'x'
als zweiten Parameter aufgerufen, überflüssigerweise der gesamte
Inhalt der Datei eingelesen, gerätselt, wie sich die Länge
einer Datei ermitteln lässt, die stdio trotz Verbot verwendet,
zeichenweise geschrieben trotz Verbots und in erstaunlich vielen Lösungen
findet sich die Verwendung von lseek, obwohl dieser
Systemaufruf in dieser Aufgabe überhaupt nicht benötigt wird
und auch nichts bringt. Sieben Lösungen waren dabei, wo ich beim
besten Willen keinen Grund für einen Punktabzug finden konnte.
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Aufgabe 7 |
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0 |
1 |
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3 |
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6 |
7 |
8 |
9 |
10 |
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Hier haben einige wieder Punkte gewinnen können, jedenfalls
sieht es hier besser aus als bei Aufgabe 6. Zu den Problemen
gehörten fehlende Parameter bei (b) und teilweise sehr chaotische
Konstruktionen in (c) und/oder (d). Einige dachten sogar, dass
es genüge, eine char-Variable an die Stelle eines Operators zu
setzen, um genau diesen zur Anwendung zu bringen. Wenige
haben daran gedacht, dass double-Werte mit "%lf"
bei printf auszugeben sind und noch weniger Teilnehmer dachten
an den notwendigen Cast bei printf(" %c ", (char)expr->operator).
Immerhin erreichten 11 Teilnehmer die volle Punktzahl.
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Gesamtergebnis |
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30 |
35 |
40 |
45 |
50 |
55 |
60 |
65 |
70 |
75 |
80 |
85 |
90 |
95 |
Nach dem vorläufigen Endergebnis der Korrektur liegen
drei Ergebnisse unter 50 Punkte und haben somit nicht bestanden.
Das beste Ergebnis liegt bei 99 Punkten, das zweitbeste bei 98.
Insgesamt haben 11 Teilnehmer mindestens 90 Punkte erreicht.
Der Median liegt bei 78 Punkten.
Die Klausureinsicht ist am Donnerstag,
den 1. März, von 14:00 bis 16:00 Uhr im Raum E20 in
der Helmholtzstraße 18.
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