Die generelle potentiell für den menschlichen Leser bestimmte Ein- und Ausgabe von Objekten läßt sich genauso wenig zufriedenstellend von dem System vorgeben wie bei den Vergleichsoperatoren, da dies immer von dem Kontext abhängt und mehrere Varianten denkbar sind. Nur bei Debugging-Zwecken mag eine Ausgabe aller Komponenten sinnvoll sein.
Anders sieht es bei einer Persistenz-Eigenschaft aus, die es ermöglicht, ein Objekt so abzulegen und nachher wiederzuladen, daß es in semantisch identischer Weise neu geschaffen wird.