Einlesen der Matrix

SantaClaus.m2

CONST maxvalues = maxlocations * maxlocations; (* soviele Eintraege gibt es maximal in der Matrix *) VAR (* Variablen zur Ablage der eingelesenen Werte *) buf: ARRAY [0..maxvalues-1] OF Distance; index: [0..maxvalues]; value: Distance; i, j: Location; (* Indizes fuer matrix *) (* Variablen zur Bestimmung der Groesse der Matrix *) squarelen: LocationIndex; nextodd, counter: CARDINAL;

Da die Größe der Matrix erst dann bekannt ist, wenn alle Werte eingelesen sind, werden sie zuerst in einem eindimensionalen Feld namens buf abgelegt, das maxvalues Einträge besitzt.

Das Feld buf ist im Bereich von 0 bis index-1 gefüllt. index entspricht somit auch der Zahl der bislang eingelesenen Werte.

value ist der zuletzt eingelesene Wert.

i und j werden später zur Indizierung der Ergebnismatrix verwendet.

squarelen ist die Größe der Matrix, die von 0 beginnend laufend der Zahl der eingelesenen Werte angepaßt wird. Die Variablen nextodd und counter unterstützen dies.

	Da die Größe der Matrix erst dann bekannt ist, wenn alle Werte eingelesen sind, werden sie zuerst in einem eindimensionalen Feld namens `buf` abgelegt, das `maxvalues` Einträge besitzt.
	Das Feld `buf` ist im Bereich von `0` bis `index-1` gefüllt. `index` entspricht somit auch der Zahl der bislang eingelesenen Werte.
	`value` ist der zuletzt eingelesene Wert.
	`i` und `j` werden später zur Indizierung der Ergebnismatrix verwendet.
	`squarelen` ist die Größe der Matrix, die von `0` beginnend laufend der Zahl der eingelesenen Werte angepaßt wird. Die Variablen `nextodd` und `counter` unterstützen dies.