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Objekte sind in Perl immer Referenzen auf eine
beliebige Datenstruktur.
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Typischerweise wird als dahinterliegende Datenstruktur
ein assoziatives Array verwendet, dessen Schlüssel
durch die Komponentennamen vorgegeben sind.
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Jedes Objekt ist mit einem Modul verbunden.
Die Verbindung wird durch die bless-Operation hergestellt.
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Wird eine Methode auf so einem Objekt aufgerufen
(Syntax kommt gleich), wird zunächst in dem
zugehörigen Modul nach der zugehörigen Prozedur
gesucht und anschließend rekursiv in den Modulen,
wovon das erste eine Erweiterung ist.
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Im Konfliktfall (mehrfache Implementierung einer Methode)
entscheidet die Reihenfolge in @ISA.
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Der erste Parameter aller Methoden ist das Objekt
selbst. Die weiteren Parameter sind dahinter zu finden.
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Module, die Objekt-Klassen repräsentieren, exportieren
normalerweise überhaupt keine Namen, sondern sind
nur über die Objekt-Schnittstelle erreichbar.
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Copyright © 1996, 1998, 1999, 2000 Andreas Borchert, in HTML konvertiert am 07.02.2000 |