 | DBI->connect erhält drei Parameter (ggf. auch mehr,
siehe Dokumentation), die die gewünschte Datenbank
identifizieren und den Benutzernamen mitsamt Passwort
für diese Datenbank angeben.
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 | Die Zeichenkette, die die Datenbank identifiziert,
 | beginnt mit einem festgelegten Format, aus dem sich
der Name des Moduls der konkreten Datenbank-Implementierung
ableiten läßt, und besteht aus
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 | weiteren Text, der datenbank-spezifisch
beschreibt, wie sie zu erreichen ist.
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 | Beispiel: "dbi:mysql:project:turing:17113"
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 | DBI interessiert sich für den vorderen Teil (bis zum
zweiten Doppelpunkt, im Beispiel "dbi:mysql:") und sucht
nach einem entsprechenden Modul unter DBD.
Der verbliebene Teil (im Beispiel "project:turing:17113")
wird dann mitsamt den weiteren Parametern an den Konstruktor
der Implementierung weitergeleitet.
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 | Wenn es mit dem Eröffnen der Verbindung zur Datenbank
nicht klappt, dann ist $db undefiniert und in $DBI::errstr
findet sich die Fehlermeldung.
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