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Erste Tests mit eindimensionalen Arrays                                 [TOC]
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Aufgabe
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- Eine Funktion `init_vector` soll einen Vektor initialisieren. Der
  Vektor wird dabei spezifiziert über die Anfangsadresse, die
  Anzahl der Elemente und dem Abstand zwischen den Elementen.
  Dabei ist das erste Element mit einer 1 zu initialisieren,
  das zweite Element mit einer 2 usw.
- Analog dazu soll die Funktion `print_vector` einen Vektor
  ausgeben, der auf die gleiche Weise spezifiziert wird.

Ein Test sollte dann

- ein globales Array mit 8 Elementen deklarieren,
- zunächst das gesamte Array als einen Vektor initialiseren und ausgeben,
- dann das globale Array für zwei Vektoren der Länge 4 verwenden, die
  im Speicher hintereinander liegen und jeweils zu initialisieren und
  auszugeben sind, und
- schließlich das globale Array für zwei Vektoren der Länge 4 zu
  verwenden, wobei die Elemente des globalen Arrays jeweils
  alternierend dem ersten und dem zweiten Vektor gehören, und diese
  wiederum zu initialisieren und auszugeben.

Lösungsvorschlag
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:import: session1/example1_vector.c

Übersetzen und Ausführen
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---- SHELL (path=session1) ----
gcc -Wall -o example1_vector example1_vector.c
./example1_vector
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Aufgabe
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Um zu sehen, wie die Zugriffszeiten skalieren, sollten Sie
diese messen für Vektorlängen für alle Zweierpotenzen
beginnend von 8.192 bis 67.108.864. Damit die Messungen sich
möglichst wenig gegenseitig beeinflussen, sollten Sie für
jede Vektorlänge
- zwei doppelt so große Vektoren `vector1` und `vector2`
  dynamisch mit Hilfe von `malloc` belegen,
- `vector1` dann in zwei hintereinander liegende Vektoren
  aufteilen und diese mit Zeitmessung initialisieren,
- `vector2` in zwei ineinander verwobene Vektoren aufteilen
  und diese ebenfalls mit Zeitmessung initialisieren und
- abschließend `vector1` und `vector2` wieder freigeben.

Lösungsvorschlag
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:import: session1/example2_vector.c

Übersetzen und Ausführen
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---- SHELL (path=session1) ----
gcc -Wall -o example2_vector example2_vector.c
./example2_vector
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