| Entscheiden Sie bei jedem Record-Typ ein für alle Mal,
ob Sie ihn direkt benutzen oder nur indirekt über Zeiger.
Gemischte Anwendungen erschweren die Lesbarkeit erheblich.
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| Wenn Sie sich dafür entscheiden, auf einen bestimmten
Record-Typ nur über Zeiger zuzugreifen, dann sollte
der Zeiger-Typ unmittelbar bei der Record-Definition stehen.
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| Dem Zeiger-Typ wird dann der kurze bündige Name (ohne
Endungen wie ``Ptr'' oder ``Pointer'') gegeben, während der
(dann nur noch extrem selten benötigte) Name des Record-Typs
eine Endung erhält (z.B. ``Rec'' oder ``Desc'').
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| Wenn eine Zeiger-Variable ihre Bindung zu einem Objekt
nicht wechselt (z.B. der Parameter book bei der
Prozedur UpdateBook), dann sollte ein Variablen-Namen
verwendet werden, der dem Datentyp entspricht, auf den er zeigt
(z.B. book und nicht bookptr).
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| Nur Zeiger-Variablen, die ständig auf andere Objekte
zeigen, dürfen ihren Zeiger-Charakter im Variablennamen
offenbaren.
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