|
![]() ![]() ![]() ![]() ![]() |
Programmierbare Rechenmaschinen benötigen ein Funktionsmodell, das beschreibt, wie die Programm-Instruktionen ausgeführt werden. Es gibt zahlreiche verschiedene Funktionsmodelle:
Theoretische Modelle:
![]() | Lambda-Kalkül, wurde in den 30er Jahren von
Alonzo Church und Stephen Kleene entwickelt
zur theoretischen Untersuchung der Berechenbarkeit.
|
![]() | Turing-Maschine, wurde von Alan Turing entwickelt,
ebenfalls für theoretische Untersuchungen.
|
![]() | Zelluläre Automaten, die insbesondere durch
die Arbeiten von John Horton Conway bekannt wurden.
|
Praktische Rechner-Architekturen:
![]() | Die John-von-Neumann-Maschine die ist zugrundeliegende
Architektur fast aller Rechner von heute. Wesentliches Merkmale
sind die gemeinsame Nutzung des Speichers für Daten und
Programme und die Trennung zwischen Recheneinheit und Speicher.
|
![]() | Im Vergleich dazu sieht die Harvard-Architektur die
Trennung zwischen Daten und Programmen vor. Namensgeber
war die ``Harvard Mark I''.
|
![]() ![]() ![]() ![]() ![]() |
Copyright © 2004, 2005 Andreas Borchert, in HTML konvertiert am 18.02.2005 |