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Ränge von Stichprobenwerten; Rang-Korrelationskoeffizient


  1. Ränge von Stichprobenwerten


    Eine weitere Maßzahl zur Beschreibung des (gebenenfalls vorhandenen) Zusammenhanges zwischen den Stichproben $ (x_1,\ldots,x_n)$ und $ (y_1,\ldots,y_n)$ der Merkmale/Kenngrößen/Variablen $ X$ bzw. $ Y$ erhalten wir,


  2. Rang-Korrelationskoeffizient


  3. Alternative Darstellungsformel 


    Falls sämtliche Werte in den Stichproben $ (x_1,\ldots,x_n)$ bzw. $ (y_1,\ldots,y_n)$ voneinander verschieden sind, dann lässt sich der Rang-Korrelationskoeffizient $ \rho^\prime_{xy}$ auch in der folgenden Form darstellen:

    $\displaystyle \rho^\prime_{xy}=1-\;\frac{\displaystyle 6\sum\limits_{i=1}^n
 \bigl({\rm rg\,}(x_i)-{\rm rg\,}(y_i)\bigr)^2}{(n^2-1)n}\;,$ (30)

    wobei diese alternative Darstellung des Korrelationskoeffizienten $ \rho^\prime_{xy}$ günstiger für das praktische Rechnen ist.


  4. Invarianzeigenschaft bei monotoner Daten-Transformation


  5. Stichproben mit Bindungen


  6. Beispiel$ \;$ (vgl. J. Hüsler, H. Zimmermann (2001) Statistische Prinzipien für medizinische Projekte. Huber-Verlag, Bern, S. 183 ff.)

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Andreas Narr 2004-07-12