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Generell ist es sehr sinnvoll, den Rechenzeitaufwand eines
Algorithmus in Abhängigkeit von n (Datenumfang oder
andere entscheidende Problemgröße) abzuschätzen.
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Hierzu eignet sich die von Paul Bachmann 1894 eingeführte
O-Notation an: g(n) = O(f(n)) für n ∈ N, falls ∃ M, n0 ∈ N, so daß gilt | g(n) | <= | M f(n) | ∀ n >= n0. | |||||||||||||||
Einige Beispiele:
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Die O-Notation hilft insbesondere bei der Beurteilung, ob
ein Algorithmus für großes n noch geeignet ist bzw.
erlaubt einen Effizienz-Vergleich zwischen verschiedenen
Algorithmen für große n.
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