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Sei n die Zahl der zu sortierenden Datensätze.
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Im schlimmsten Fall ist K1 > Ki für alle
i = 2, ..., i = n.
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Dann wird im ersten Durchlauf von B2 innerhalb von B3
u.a. R1 mit R2 vertauscht, im zweiten Durchlauf von B2
kommt es u.a. zum Tausch von R2 mit R3 usw.
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Erst nach n-1 Durchläufen landet der ursprüngliche
Datensatz R1 in Rn.
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Das ergibt entsprechenden quadratischen Aufwand von O(n2).
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Falls jedoch die Datensätze bereits sortiert vorliegen,
reduziert sich der Aufwand auf O(n).
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