| Da die Zahl der zu mischenden Zahlen nicht im voraus
bekannt ist, legen wir mit maxlen eine obere
Grenze fest und deklarieren entsprechend ein Array value
mit maxlen Variablen.
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| Zu beachten ist nur, daß im Algorithmus mit 1
beginnend indiziert wird, während in Oberon die Indizierung ab 0
erfolgt.
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| Beim Einlesen merken wir uns in len die Zahl
der eingelesenen Werte. Danach werden nur
value[0] bis value[len-1] betrachtet. Die Variable
len entspricht dem t aus dem Algorithmus.
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| Die Variablen j und k werden analog zum Algorithmus
verwendet.
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| Die Variable randomval entspricht dem U und
wird pseudo-zufällig bestimmt.
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| Für den Austausch im Schritt P3 wird die Hilfsvariable
tmp benötigt.
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