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Konfidenzintervalle für Differenzen bzw. Quotienten von
Parameterkomponenten
Die Stichprobenvariablen
seien nun normalverteilte Zufallsvektoren, wobei wir in diesem
Abschnitt außerdem voraussetzen, dass die Komponenten
und
von
unabhängige (jedoch im allgemeinen nicht
identisch verteilte) Zufallsvariablen sind.
Wir betrachten die folgenden zwei Beispiele.
Konfidenzintervall für die Differenz zweier
Erwartungswerte (bei bekannten Varianzen)
Konfidenzintervall für den Quotienten zweier
Varianzen (bei unbekannten Erwartungswerten)
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Ursa Pantle
2004-07-14