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 der Stichprobenvariablen 
 aus den
beobachteten Daten
 aus den
beobachteten Daten 
 bestimmt werden kann.
 bestimmt werden kann.
 mit
 mit
 .
.
 .
.
 wird Stichprobenmittel der
(konkreten) Stichprobe
 wird Stichprobenmittel der
(konkreten) Stichprobe 
 genannt.
 genannt.
 , dessen Eigenschaften
bereits in Abschnitt WR-5.2 im Zusammenhang mit dem Gesetz der
großen Zahlen untersucht worden sind.
, dessen Eigenschaften
bereits in Abschnitt WR-5.2 im Zusammenhang mit dem Gesetz der
großen Zahlen untersucht worden sind.
 Die Zufallsvariable
 Die Zufallsvariable
    
 .
.
 lassen sich
wie folgt darstellen.
 lassen sich
wie folgt darstellen.
 und
 und 
 den Erwartungswert
    bzw. die Varianz der Stichprobenvariablen
 den Erwartungswert
    bzw. die Varianz der Stichprobenvariablen 
 bezeichnen.
 bezeichnen.
 den Erwartungswert
    den Erwartungswert  hat (vgl. (3)),
    kann man
 hat (vgl. (3)),
    kann man 
 als einen geeigneten
    ,,Schätzer'' der (im allgemeinen unbekannten) Modellcharakteristik
 als einen geeigneten
    ,,Schätzer'' der (im allgemeinen unbekannten) Modellcharakteristik
     ansehen.
 ansehen.
 durch
 durch
    
 kein ,,systematischer Fehler'' begangen wird.
 kein ,,systematischer Fehler'' begangen wird.
 kann dennoch
    sehr ungenau sein, wobei man den in (4)
    gegebenen Wert
 kann dennoch
    sehr ungenau sein, wobei man den in (4)
    gegebenen Wert 
 als Kennzahl für die
    Schätzgenauigkeit von
 als Kennzahl für die
    Schätzgenauigkeit von 
 auffassen kann.
 auffassen kann.
 verbessert wird.
 verbessert wird.
 im allgemeinen
    ebenfalls unbekannt ist.
 im allgemeinen
    ebenfalls unbekannt ist.
 bei vorgegebenem Stichprobenumfang
    bei vorgegebenem Stichprobenumfang  zu erlangen, muss deshalb auch
 zu erlangen, muss deshalb auch
     aus den beobachteten Daten
 aus den beobachteten Daten 
 geschätzt werden.
    geschätzt werden.
Neben den Formeln (3) und (4) für
Erwartungswert und Varianz des Stichprobenmittels 
 sind noch weitere Aussagen über die Verteilung von
sind noch weitere Aussagen über die Verteilung von 
 von Interesse bzw. über deren asymptotisches Verhalten für große
von Interesse bzw. über deren asymptotisches Verhalten für große
 .
.
Der Beweis von Theorem 1.2 ergibt sich unmittelbar aus dem starken Gesetz der großen Zahlen bzw. aus dem zentralen Grenzwertsatz für Summen von unabhängigen und identisch verteilten Zufallsvariablen (vgl. die Theoreme WR-5.15 bzw. WR-5.16).
 zu bestimmen, dass das
    Stichprobenmittel
     zu bestimmen, dass das
    Stichprobenmittel 
 um mehr als einen vorgegebenen
    Schwellenwert
 um mehr als einen vorgegebenen
    Schwellenwert 
 von dem zu schätzenden Wert
 von dem zu schätzenden Wert  abweicht.
    abweicht.
 , denn es gilt
, denn es gilt
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|  |  | ||
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 unbekannt ist, dann kann man anstelle der
    Näherungsformel (7) ein (zufälliges) Intervall
    angeben, in dem die Abweichung
 unbekannt ist, dann kann man anstelle der
    Näherungsformel (7) ein (zufälliges) Intervall
    angeben, in dem die Abweichung 
 des
    Stichprobenmittels
 des
    Stichprobenmittels 
 von dem zu schätzenden Wert
 von dem zu schätzenden Wert  mit einer (näherungsweise) vorgegebenen Wahrscheinlichkeit liegt, vgl. die
    Anmerkungen am Ende von Abschnitt 1.2.2.
    mit einer (näherungsweise) vorgegebenen Wahrscheinlichkeit liegt, vgl. die
    Anmerkungen am Ende von Abschnitt 1.2.2.
    
 
 
 
 
 
 
