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Jeder der beiden Operanden eines Befehls kann auf verschiedene Weise adressiert werden:
Konstante: Es wird keine Speicherzelle adressiert,
sondern der gewünschte Wert ist direkt in dem Befehl
enthalten.
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Direkt: In dem Befehl steht eine Adresse, die
relativ zum (alten, noch nicht inkrementierten)
Wert des Befehlszählers interpretiert wird. Das
heißt, daß implizit der Befehlszähler zur Adresse
addiert wird. Ist das Resultat größer oder gleich
8000, wird durch 8000 geteilt und der Rest genommen
(aus 8000 wird so 0, aus 8001 entsprechend 1 usw.).
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Indirekt: Zunächst wird wie bei der direkten
Adressierung der Inhalt einer Speicherzelle geladen.
Dann wird diese ebenfalls als Adresse interpretiert,
die relativ zur vorher adressierten Speicherzelle
interpretiert wird.
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Solche Adressierungsmodi sind auch typisch für real existierende Prozessoren. Allerdings wird typischerweise mit Hilfe von Registern indirekt adressiert.
Copyright © 2004, 2005 Andreas Borchert, in HTML konvertiert am 18.02.2005 |