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Die Übersetzer gängiger Programmiersprachen erwarten
den Programmtext in Form einer Sequenz von Schriftzeichen.
Teilweise wird Unicode in voller Allgemeinheit akzeptiert,
teilweise nur Unterbereiche davon (z.B. ASCII oder ISO-Latin-1).
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Entsprechend sind traditionelle Text-Editoren sehr
beliebt zur Erstellung von Programmtexten. Sie bieten auch
sehr umfangreiche Funktionalitäten, um Programmiertexte
gut lesbar zu formatieren und effizient zu bearbeiten.
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Viele Programmiersprachen kommen mit Konventionen,
wie Programmtext in gut lesbarer Form auszusehen hat.
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Üblich ist auch die farbliche Hervorhebung von
einzelnen Elementen des Programmtextes (in Abhängigkeit
von der verwendeten Programmiersprache). Diese Hervorhebungen
werden nicht im Programmtext selbst gespeichert, sondern
allgemein für bestimmte Programmiersprachen oder Editier-Modi
konfiguriert.
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Copyright © 2004, 2005 Andreas Borchert, in HTML konvertiert am 18.02.2005 |