 
 
 
 
 
 
 
  
 unabhängig sind.
 unabhängig sind.
 nur die Werte 0
oder
 nur die Werte 0
oder  annehmen können, wobei
 annehmen können, wobei  -mal der Wert 0 und
-mal der Wert 0 und
 -mal der Wert
-mal der Wert  auftreten möge;
 auftreten möge;  .
.
 mögliche Realisierungen
der Zufallsstichprobe
 mögliche Realisierungen
der Zufallsstichprobe 
 .
.
 geprüft werden, ob jede dieser
 geprüft werden, ob jede dieser
 Realisierungen die gleiche Wahrscheinlichkeit
hat.
 Realisierungen die gleiche Wahrscheinlichkeit
hat.
 Einsen bzw. die
Einsen bzw. die  Nullen angeordnet sind.
 Nullen angeordnet sind.
 betrachten wir die
Anzahl
 betrachten wir die
Anzahl  von Iterationen in der (konkreten)
Stichprobe
 von Iterationen in der (konkreten)
Stichprobe 
 , d.h. die Anzahl von (Teil-)
Folgen aufeinanderfolgender gleicher Zeichen in
, d.h. die Anzahl von (Teil-)
Folgen aufeinanderfolgender gleicher Zeichen in
 .
.
 mit
 mit  und
 und  . Für
. Für
 .
.
 vereinbart sind, dass die
Reihenfolge ,,rein zufällig'' ist, oder, ob
 vereinbart sind, dass die
Reihenfolge ,,rein zufällig'' ist, oder, ob  verworfen wird.
 verworfen wird.
 , indem wir einen
geeignet gewählten Laplaceschen Wahrscheinlichkeitsraum
betrachten, vgl. Abschnitt WR-2.4.1.
, indem wir einen
geeignet gewählten Laplaceschen Wahrscheinlichkeitsraum
betrachten, vgl. Abschnitt WR-2.4.1.
 , denn der Beweis für den Fall
, denn der Beweis für den Fall  verläuft analog.
 verläuft analog.
 . Dann gibt es je
. Dann gibt es je  Iterationen, die aus Einsen
bzw. aus Nullen bestehen.
 Iterationen, die aus Einsen
bzw. aus Nullen bestehen.
 Nullen in
 Nullen in  Teilmengen gibt es
 Teilmengen gibt es
 Möglichkeiten.
 Möglichkeiten.
 Möglichkeiten, die
Möglichkeiten, die  Einsen in
 Einsen in  Teilmengen zu zerlegen.
 Teilmengen zu zerlegen.
 entweder mit
 entweder mit  oder mit
 oder mit  beginnen kann, dann ergeben sich insgesamt
beginnen kann, dann ergeben sich insgesamt 
 Zerlegungsmöglichkeiten.
 Zerlegungsmöglichkeiten.
 bewiesen.
 bewiesen.
 nutzen wir die
folgende Überlegung.
 nutzen wir die
folgende Überlegung.
 betrachten wir die Indikatorvariable
 betrachten wir die Indikatorvariable
 mit
 mit
 
 , d.h., es gibt
, d.h., es gibt 
 Möglichkeiten, dass an der
Möglichkeiten, dass an der  -ten Stelle eine Iteration beginnt.
-ten Stelle eine Iteration beginnt.
 
 
|  |  |  | |
|  |  | ||
|  |  | 
 zu bestimmen sind.
 zu bestimmen sind.  
 der ,,rein
zufälligen'' Lokalisation der Nullen und Einsen ist die Tendenz
zur Klumpen- bzw. Clusterbildung.
 der ,,rein
zufälligen'' Lokalisation der Nullen und Einsen ist die Tendenz
zur Klumpen- bzw. Clusterbildung.
 wird dann das linke Ende der
Verteilung von
 wird dann das linke Ende der
Verteilung von  gewählt.
 gewählt.
 wird abgelehnt, wenn
 wird abgelehnt, wenn 
 , wobei
, wobei
 
 -Quantil der Verteilung der Testgröße
-Quantil der Verteilung der Testgröße  ist.
 ist.
 können mit Hilfe der in
Theorem 6.1 gegebenen Formeln für die
Wahrscheinlichkeiten
 können mit Hilfe der in
Theorem 6.1 gegebenen Formeln für die
Wahrscheinlichkeiten 
 berechnet werden. Sie können aus
Tafeln entnommen werden, die in der Literatur gegeben sind.
 berechnet werden. Sie können aus
Tafeln entnommen werden, die in der Literatur gegeben sind.
 (Fortsetzung)
 (Fortsetzung) Für
Für 
 und
 und  ,
,  ergibt sich, dass
 ergibt sich, dass
 . Andererseits gilt für die in
(2) betrachtete Stichprobe
. Andererseits gilt für die in
(2) betrachtete Stichprobe
 
 wird abgelehnt.
 wird abgelehnt.
Wenn die (Teil-) Stichprobenumfänge  und
 und  groß sind,
dann ist die Bestimmung der Quantile
 groß sind,
dann ist die Bestimmung der Quantile 
 von
 von
 mit erheblichem Rechenaufwand verbunden. Einen
Ausweg bietet dann der folgenden zentrale Grenzwertsatz, den wir
hier ohne Beweis angeben.
 mit erheblichem Rechenaufwand verbunden. Einen
Ausweg bietet dann der folgenden zentrale Grenzwertsatz, den wir
hier ohne Beweis angeben.
 Wenn
 Wenn 
 , so
dass
, so
dass 
 bzw.
 bzw. 
 für ein
 für ein
 , dann gilt
, dann gilt
![$ \Phi:\mathbb{R}\to[0,1]$](img2087.png) die Verteilungsfunktion der 
N
 die Verteilungsfunktion der 
N -Verteilung ist.
-Verteilung ist.
 Wegen Theorem 6.2 wird
 Wegen Theorem 6.2 wird  für
große
 für
große  abgelehnt, wenn
 abgelehnt, wenn
 das
 das  -Quantil der N
-Quantil der N -Verteilung
ist.
-Verteilung
ist.
 
 
 
 
 
 
