Rahmen für den Tennis-Automaten

Tennis.om

MODULE Tennis; IMPORT ASCII, Read, Streams, Write; (* ... CONST definitions ... *) VAR state: INTEGER; (* current state *) ch: CHAR; (* last input character *) BEGIN Write.Line("A vs B"); state := s0to0; (* initial state *) LOOP (* until game is finished or no input is available *) (* print current state *) (* store next valid input character into ch; set ch to 0X (null-byte) if no valid input is available *) (* compute next state *) END; END Tennis.

Beim Durchlaufen der LOOP-Anweisung wird zunächst der aktuelle Zustand ausgegeben (wie bei Moore-Automaten üblich), dann wird das nächste Symbol gelesen und dann wird der Folgezustand bestimmt.

Die LOOP-Schleife wird hier verlassen, sobald einer der Endezustände erreicht wird (geschieht bei der Ausgabe des Zustands) oder ein weiteres Symbol nicht mehr eingelesen werden kann.

	Beim Durchlaufen der LOOP-Anweisung wird zunächst der aktuelle Zustand ausgegeben (wie bei Moore-Automaten üblich), dann wird das nächste Symbol gelesen und dann wird der Folgezustand bestimmt.
	Die LOOP-Schleife wird hier verlassen, sobald einer der Endezustände erreicht wird (geschieht bei der Ausgabe des Zustands) oder ein weiteres Symbol nicht mehr eingelesen werden kann.