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normalverteilte Zufallsvariablen, d.h. insbesondere, dass
 unabhängige und (identisch)
normalverteilte Zufallsvariablen, d.h. insbesondere, dass
 und
 und 
 .
.
 gegeben ist durch
 gegeben ist durch
 und
N
 und
N
 die
 die  -dimensionale
Normalverteilung mit Erwartungswertvektor
-dimensionale
Normalverteilung mit Erwartungswertvektor 
 und
Kovarianzmatrix
 und
Kovarianzmatrix 
 bezeichnet.
 bezeichnet.
 -dimensionale Normalverteilung wie folgt definiert.
-dimensionale Normalverteilung wie folgt definiert.
 ein beliebiger
Vektor, und sei
 ein beliebiger
Vektor, und sei 
 eine symmetrische und positiv definite
 eine symmetrische und positiv definite
 -Matrix.
-Matrix.
 ein absolutstetiger
Zufallsvektor, wobei die gemeinsame Dichte von
 ein absolutstetiger
Zufallsvektor, wobei die gemeinsame Dichte von 
 gegeben sei
durch
 gegeben sei
durch
 .
.
 (regulär) normalverteilt ist.
 (regulär) normalverteilt ist.
 
Wir zeigen nun, dass die in (13) gegebene Funktion
eine ( -dimensionale) Wahrscheinlichkeitsdichte ist.
-dimensionale) Wahrscheinlichkeitsdichte ist.
 Sei
Sei 
 ein beliebiger
Vektor, und sei
 ein beliebiger
Vektor, und sei 
 eine symmetrische und positiv definite
 eine symmetrische und positiv definite
 -Matrix. Dann gilt
-Matrix. Dann gilt
 symmetrisch und positiv definit (und damit auch
invertierbar) ist, gibt es wegen Lemma 1.5 eine
 symmetrisch und positiv definit (und damit auch
invertierbar) ist, gibt es wegen Lemma 1.5 eine
 Matrix
 Matrix 
 , die aus den
orthonormalen Eigenvektoren
, die aus den
orthonormalen Eigenvektoren 
 von
 von 
 besteht, so dass
besteht, so dass
 die
 die
 Diagonalmatrix bezeichnet, die aus den Eigenwerten
 Diagonalmatrix bezeichnet, die aus den Eigenwerten
 von
 von 
 gebildet wird.
 gebildet wird.
 ,
dass
,
dass 
 für jedes
 für jedes
 , d.h., sämtliche Eigenwerte
, d.h., sämtliche Eigenwerte
 von
 von 
 sind positiv.
 sind positiv.
 gilt auch
 gilt auch 
 bzw.
bzw. 
 .
 .
 gilt,
ergibt sich hieraus und aus (15), dass
 gilt,
ergibt sich hieraus und aus (15), dass
 
 mit
 mit
 , d.h.
, d.h.
 , bildet den
, bildet den 
 bijektiv auf sich
selbst ab, und für die Jacobi-Determinante der Abbildung
 bijektiv auf sich
selbst ab, und für die Jacobi-Determinante der Abbildung
 gilt
 gilt
 
 .
.
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