 
 
 
 
 
 
 
  
 in
 in  Klassen von Teilstichproben
Klassen von Teilstichproben 
 zerlegen
läßt,
 zerlegen
läßt,
 für jedes
 für jedes 
 und
 und 
 
 haben
mögen.
 haben
mögen.
 (unbekannte) Parameter sind
und die Störgrößen
 (unbekannte) Parameter sind
und die Störgrößen 
 unkorreliert sind mit
 unkorreliert sind mit
 der Klassen
 der Klassen 
 werden als Stufen eines Einflussfaktors
gedeutet.
 werden als Stufen eines Einflussfaktors
gedeutet.
 der Zielvariablen
 der Zielvariablen
 wie folgt tabellarisch strukturiert werden
können:
 wie folgt tabellarisch strukturiert werden
können:
| Stufe | 1 | 2 | 3 |  |  | 
|  |  |  |  |  | |
|  |  |  |  |  | |
|  |  |  |  |  | |
|  |  | ||||
|  | |||||
|  |  | 
Wir zeigen, dass die klassische ANOVA-Nullhypothese
 mit Hilfe von so genannten
Kontrasten ausgedrückt werden kann.
 mit Hilfe von so genannten
Kontrasten ausgedrückt werden kann.
 mit
 mit
 
 ein beliebiger Vektor
von Variablen, und sei
 ein beliebiger Vektor
von Variablen, und sei 
 ein
Vektor von (bekannten) Konstanten. Die Abbildung
 ein
Vektor von (bekannten) Konstanten. Die Abbildung
 heißt dann Kontrast.
 heißt dann Kontrast.
 Seien
Seien 
 beliebige relle Zahlen. Für
die Gültigkeit von
 beliebige relle Zahlen. Für
die Gültigkeit von 
 ist dann notwendig
und hinreichend, dass
 ist dann notwendig
und hinreichend, dass
 , dann gilt für jedes
, dann gilt für jedes
 
 
 mit
 mit
 
 ergibt sich aus der Gültigkeit
der Bedingung (6) für
 ergibt sich aus der Gültigkeit
der Bedingung (6) für 
 , dass
, dass
 bzw.
 bzw. 
 . Hieraus
folgt, dass
. Hieraus
folgt, dass 
 .
.  
 äquivalent ist
mit der Hypothese
 äquivalent ist
mit der Hypothese 
 für jedes
 für jedes
 .
.
 mit
 mit 
 für jedes
  für jedes
 ein erwartungstreuer Schätzer für
 ein erwartungstreuer Schätzer für 
 ist,
 ist,
 gegeben ist durch
gegeben ist durch 
 
 ist, die so
genannte gepoolte Stichprobenvarianz.
 ist, die so
genannte gepoolte Stichprobenvarianz.
 abzulehnen, wenn das Supremum über alle
abzulehnen, wenn das Supremum über alle 
 der
(geeignet normierten) Beträge von
 der
(geeignet normierten) Beträge von 
 einen gewissen Schwellenwert überschreitet, wobei
die Testgröße
 einen gewissen Schwellenwert überschreitet, wobei
die Testgröße 
 betrachtet wird
mit
 betrachtet wird
mit 
 .
.
 
 .
.
Durch die folgende Quadratsummenzerlegung ergibt sich eine
anschauliche Deutung von Zähler und Nenner der in
(8) betrachteten Testgröße
 , vgl. auch
Theorem 2.9.
, vgl. auch
Theorem 2.9.
 Durch Ausmultiplizieren der linken Seite von (9)
ergibt sich, dass
Durch Ausmultiplizieren der linken Seite von (9)
ergibt sich, dass
|  |  |  | |
|  |  | ||
|  |  | 
 
 aufgefasst werden.
 aufgefasst werden.
 ist die in (8) betrachtete Testgröße also
proportional zu dem Quotienten, der aus der Variabilität zwischen
den Stufen des Einflussfaktors und der Variabilität innerhalb der
Stufen gebildet wird.
ist die in (8) betrachtete Testgröße also
proportional zu dem Quotienten, der aus der Variabilität zwischen
den Stufen des Einflussfaktors und der Variabilität innerhalb der
Stufen gebildet wird.
 wird somit
abgelehnt, wenn die Variabilität zwischen den Stufen signifikant
größer als die Variabilität innerhalb der Stufen des
Einflussfaktors ist.
 wird somit
abgelehnt, wenn die Variabilität zwischen den Stufen signifikant
größer als die Variabilität innerhalb der Stufen des
Einflussfaktors ist.
 
 
 
 
 
 
