 
 
 
 
 
 
 
  
Wir konstruieren nun F-Tests für das in Abschnitt 3.1.3 eingeführte Modell der zweifaktoriellen Varianzanalyse mit balancierten Teilstichproben, d.h.,
 hat die Form
 hat die Form
 
 hat die Dimension
 hat die Dimension  , wobei
, wobei
 und
 und 
 ,
,
 bestehen nur aus Nullen und Einsen,
und es gilt
 bestehen nur aus Nullen und Einsen,
und es gilt 
 .
.
Wir konstruieren zunächst einen Test zur Untersuchung der Frage, ob die Stufen des ersten Einflussfaktors signifikant sind. Hierfür prüfen wir die Hypothese, ob die Effekte
 
 vs.
   vs. 
   
 
 hat,
 hat,
 
 Matrix  mit vollem Zeilenrang
 Matrix  mit vollem Zeilenrang
 und mit Zeilenblöcken der Längen
 und mit Zeilenblöcken der Längen  ,
,  ,
,
 ,
,  ,
,  bzw.
 bzw. 
 ist
 ist
 schätzbare
Funktionen von
 schätzbare
Funktionen von 
 sind, denn es gilt
 sind, denn es gilt
 
 kann
somit erneut die in Theorem 3.16 betrachtete
Testgröße
 kann
somit erneut die in Theorem 3.16 betrachtete
Testgröße 
 verwendet werden, wobei
 verwendet werden, wobei
 
 und
 und  auf ähnliche Weise wie in Abschnitt 3.4.1
herleiten.
auf ähnliche Weise wie in Abschnitt 3.4.1
herleiten.
 wie folgt bestimmen.
 wie folgt bestimmen.
 der eingeschränkte Parameterraum.
der eingeschränkte Parameterraum.
 und
 und 
 kann
bei der Minimierung in
 kann
bei der Minimierung in
 
 auf die folgende Weise (ähnlich wie in Formel
(87))
 durch eine Minimierung bezüglich der Menge
 auf die folgende Weise (ähnlich wie in Formel
(87))
 durch eine Minimierung bezüglich der Menge
 derjenigen Vektoren
derjenigen Vektoren
 ersetzt werden, die den folgenden Bedingungen genügen:
ersetzt werden, die den folgenden Bedingungen genügen:
 
|  |  |  | |
|  |  | ||
|  | 
|  |  |  | 
 
 versus
   versus 
   
 
 
Wir konstruieren nun einen Test, um zu prüfen, ob es signifikante Wechselwirkungen zwischen den beiden Einflussfaktoren gibt. Hierfür wird die Hypothese
 
 
 schreiben lässt, wobei
 schreiben lässt, wobei
 eine
 eine 
 Matrix  mit vollem Zeilenrang
 Matrix  mit vollem Zeilenrang
 ist und
 ist und
 schätzbare
Funktionen von
 schätzbare
Funktionen von 
 sind, denn es gilt
 sind, denn es gilt
 
 kann
somit die in Theorem 3.16 betrachtete Testgröße
 kann
somit die in Theorem 3.16 betrachtete Testgröße
 
 so wie bisher durch
(90) gegeben ist, während sich die Quadratsumme
 so wie bisher durch
(90) gegeben ist, während sich die Quadratsumme
 aus den folgenden Überlegungen ergibt.
 aus den folgenden Überlegungen ergibt.
 und
 und 
 kann
bei der Minimierung in
 kann
bei der Minimierung in
 
 ähnlich wie bisher  durch die Menge
 ähnlich wie bisher  durch die Menge
 derjenigen Vektoren
derjenigen Vektoren
 
 
|  |  |  | 
|  |  |  | |
|  | |||
|  | |||
|  |  | 
 gilt also, dass
 gilt also, dass
|  |  |  | |
|  |  | 
 
 
 
 
 
 
