 
 
 
 
 
 
 
  
 von zwei
Einflussfaktoren abhängen.
 von zwei
Einflussfaktoren abhängen.
 in
 in 
 Teilstichproben
 Teilstichproben
 , wobei
, wobei 
 für
alle
 für
alle 
 bzw.
 bzw. 
 und
 und
 
 haben.
 haben.
 (unbekannte) Parameter und die
Störgrößen
 (unbekannte) Parameter und die
Störgrößen 
 unkorreliert sind mit
 unkorreliert sind mit
 führt zu der gleichen Art eines linearen Modells,
wie es in Fall 1 von Abschnitt 3.1.2 betrachtet wurde.
 führt zu der gleichen Art eines linearen Modells,
wie es in Fall 1 von Abschnitt 3.1.2 betrachtet wurde.
 bzw.
 bzw. 
 der Klassen
 der Klassen
 werden erneut als Stufen des jeweiligen Einflussfaktors gedeutet.
 werden erneut als Stufen des jeweiligen Einflussfaktors gedeutet.
 hat dabei die Dimension
 hat dabei die Dimension 
 und den vollen Spaltenrang
 und den vollen Spaltenrang 
 .
.
Außerdem betrachten wir eine ähnliche Reparametrisierung der
Erwartungswerte 
 wie in
Abschnitt 3.1.2.
 wie in
Abschnitt 3.1.2.
 Teilstichproben
Teilstichproben 
 identische Stichprobenumfänge besitzen.
identische Stichprobenumfänge besitzen.
 für alle
 für alle 
 und
 und
 , wobei
, wobei 
 .
.
 , und für alle
, und für alle 
 und
 und
 seien
 seien 
 ,
,
 und
 und 
 reelle
Zahlen, so dass
 reelle
Zahlen, so dass
 in der Form
 in der Form
 darstellen, wobei
 darstellen, wobei
 gegeben ist durch eine Matrix der
Dimension
 gegeben ist durch eine Matrix der
Dimension 
 , deren Eintragungen nur aus
Nullen und Einsen bestehen und die keinen vollen Rang hat.
, deren Eintragungen nur aus
Nullen und Einsen bestehen und die keinen vollen Rang hat.
 hat somit die folgende Form:
 hat somit die folgende Form:
 
 bewirken, ähnlich wie
bei dem in Abschnitt 3.1.2 betrachteten Modell der
einfaktoriellen Varianzanalyse, dass die Darstellung
(17) - (18) der Erwartungswerte
 bewirken, ähnlich wie
bei dem in Abschnitt 3.1.2 betrachteten Modell der
einfaktoriellen Varianzanalyse, dass die Darstellung
(17) - (18) der Erwartungswerte
 eindeutig ist.
 eindeutig ist.
 als allgemeines Mittel der Erwartungswerte
 als allgemeines Mittel der Erwartungswerte 
 der Stichprobenvariablen
 der Stichprobenvariablen 
 aufgefasst
werden,
 aufgefasst
werden,
 wird Haupteffekt der
 wird Haupteffekt der  -ten Stufe
des ersten Einflussfaktors genannt,
-ten Stufe
des ersten Einflussfaktors genannt,
 heißt Haupteffekt der
 heißt Haupteffekt der  -ten Stufe
des zweiten Einflussfaktors, und
-ten Stufe
des zweiten Einflussfaktors, und
 heißt Wechselwirkung zwischen den Stufen
 heißt Wechselwirkung zwischen den Stufen
 und
 und  der Stufenkombination
 der Stufenkombination  .
.
Zur Konstruktion von Schätzern für die Modellparameter  ,
,
 ,
, 
 bzw.
 bzw. 
 verwenden wir die folgende Notation: Sei
verwenden wir die folgende Notation: Sei
 Es gilt
 Es gilt
 ,
, 
 , d.h.,  durch
, d.h.,  durch
 ,
, 
 ,
, 
 und
 und 
 sind
erwartungstreue Schätzer für die Modellparameter
 sind
erwartungstreue Schätzer für die Modellparameter  ,
,
 ,
, 
 bzw.
 bzw. 
 gegeben .
gegeben .
 Aus der Definitionsgleichung von
Aus der Definitionsgleichung von 
 in (20) ergibt sich, dass
in (20) ergibt sich, dass
|  |  |  | |
|  |  | 
 
 zu einem linearen Unterraum des
 zu einem linearen Unterraum des
 gehört, spielen eine wesentliche Rolle im
Beweis von Theorem 3.3.
 gehört, spielen eine wesentliche Rolle im
Beweis von Theorem 3.3.
 ein beliebiger
Vektor der Dimension
 ein beliebiger
Vektor der Dimension 
 ist, dann gibt es keinen KQ-Schätzer für
 ist, dann gibt es keinen KQ-Schätzer für 
 , der gleichzeitig
erwartungstreu ist, vgl. die Diskussion am Ende von
Abschnitt 3.2.1.
, der gleichzeitig
erwartungstreu ist, vgl. die Diskussion am Ende von
Abschnitt 3.2.1.
Das folgende Resultat enthält eine Quadratsummenzerlegung, vgl. auch die Theoreme 2.9 und 3.1.
 Mit der in (19) bzw. (20)
eingeführten Notation gilt
Mit der in (19) bzw. (20)
eingeführten Notation gilt
|  | |||
|  |  | ||
|  |  | ||
|  | |||
 der gemischten Produkte gleich
Null ist.
 der gemischten Produkte gleich
Null ist.  
 aufgefasst
werden.
 aufgefasst
werden.
 der beiden Einflussfaktoren
ist, die so genannte Reststreuung.
 der beiden Einflussfaktoren
ist, die so genannte Reststreuung.
 der beiden
Einflussfaktoren.
 der beiden
Einflussfaktoren.
 der Störgrößen ist.
 der Störgrößen ist.
 , wobei
, wobei
 
 
 
 
 
 
 
