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wird die  Maximum-Likelihood-Gleichung
 für jedes
 für jedes 
 und dass
die Designmatrix
 und dass
die Designmatrix 
 vollen Spaltenrang hat, ist die Matrix
 vollen Spaltenrang hat, ist die Matrix
 der zweiten partiellen Ableitungen negativ definit.
der zweiten partiellen Ableitungen negativ definit.
 für
 für 
 .
.
Wir diskutieren nun die Grundideen von zwei numerischen
Iterationsmethoden zur
  Lösung der Maximum-Likelihood-Gleichung
(39). Dabei betrachten wir eine Folge von
Zufallsvektoren
 , die
unter gewissen Bedingungen gegen einen Zufallsvektor
, die
unter gewissen Bedingungen gegen einen Zufallsvektor
 konvergieren, so dass
 konvergieren, so dass 
 Lösung
von (39) ist.
 Lösung
von (39) ist.
 ein geeignet gewählter
Startvektor, und die Iterationen
 ein geeignet gewählter
Startvektor, und die Iterationen
 seien bereits
berechnet worden.
 seien bereits
berechnet worden.
 -ten Iteration
-ten Iteration 
 aus
aus 
 wird die linke Seite
 wird die linke Seite 
 der Maximum-Likelihood-Gleichung (39) ersetzt
durch
der Maximum-Likelihood-Gleichung (39) ersetzt
durch
 der Taylor-Reihenentwicklung von
 der Taylor-Reihenentwicklung von
 an der Stelle
 an der Stelle 
 .
.
 -te Iteration
-te Iteration 
 ist also Lösung
der Gleichung
 ist also Lösung
der Gleichung
 invertierbar ist, dann
ergibt sich aus (42), dass
 invertierbar ist, dann
ergibt sich aus (42), dass
 gegen
 gegen
 konvergiert, muss
 konvergiert, muss 
 Lösung von
(39) sein und der Startvektor
 Lösung von
(39) sein und der Startvektor 
 muss genügend nahe bei
muss genügend nahe bei 
 liegen.
 liegen.
 in (42) durch die
Erwartungswertmatrix
 in (42) durch die
Erwartungswertmatrix 
 ersetzt wird.
 ersetzt wird.
 -Matrix
-Matrix 
 invertierbar ist.
 invertierbar ist.
|  |  |  | |
|  |  | ||
|  |  | 
 ergibt.
 ergibt.
 -Matrix, weil wir voraussetzen, dass die Designmatrix
-Matrix, weil wir voraussetzen, dass die Designmatrix 
 vollen Spaltenrang hat und dass
vollen Spaltenrang hat und dass 
 für jedes
für jedes 
 .
.
 und
   und 
 bzw.
   bzw. 
 
 durch
die so genannte Pseudo-Zufallsstichprobe
 durch
die so genannte Pseudo-Zufallsstichprobe
 
 
 bezüglich der Pseudo-Zufallsstichprobe
 bezüglich der Pseudo-Zufallsstichprobe
 aufgefasst werden, wobei die Gewichte,
d.h., die Eintragungen der Diagonalmatrix
 aufgefasst werden, wobei die Gewichte,
d.h., die Eintragungen der Diagonalmatrix 
 ebenfalls von der
 ebenfalls von der  -ten Iteration
-ten Iteration
 abhängen.
 abhängen.
 
 
 
 
 
 
