 
 
 
 
 
 
 
  
 Nächste Seite: F-Verteilung
 Aufwärts: Modellbeschreibung
 Vorherige Seite: Konfidenzintervall und Konfidenzniveau
     Inhalt 
Quantilfunktion
Bei der Konstruktion von Konfidenzintervallen benötigen wir den
Begriff der Quantilfunktion, den wir bereits in
Abschnitt WR-4.1.4 betrachtet hatten.
- Definition
-  
- Beachte
-  
- Wenn 
 eine beliebige monoton wachsende rechtsstetige
Funktion ist (die nicht unbedingt eine Verteilungsfunktion sein
muss), dann heißt die in (5) definierte Funktion eine beliebige monoton wachsende rechtsstetige
Funktion ist (die nicht unbedingt eine Verteilungsfunktion sein
muss), dann heißt die in (5) definierte Funktion verallgemeinerte inverse Funktion von verallgemeinerte inverse Funktion von . .
- Quantilfunktionen sind also spezielle verallgemeinerte inverse
Funktionen.
 
- Beispiele
  
 Um Konfidenzintervalle für die Parameter von normalverteilten
Stichprobenvariablen konstruieren zu können, werden insbesondere
die Quantilfunktionen der Standardnormalverteilung, der -Verteilung und der t-Verteilung benötigt, die bereits in
den Abschnitten 1.2.2, 1.3.1 bzw
1.3.4 eingeführt worden sind und an die wir hier
zunächst erinnern wollen. -Verteilung und der t-Verteilung benötigt, die bereits in
den Abschnitten 1.2.2, 1.3.1 bzw
1.3.4 eingeführt worden sind und an die wir hier
zunächst erinnern wollen.- 
- Quantile der N -Verteilung -Verteilung
- Quantile der  -Verteilung mit -Verteilung mit Freiheitsgraden Freiheitsgraden
- Die Zufallsvariable  sei sei -verteilt mit -verteilt mit -Freiheitsgraden, d.h., -Freiheitsgraden, d.h., . .
- Für 
 sei sei die (eindeutig
bestimmte) Lösung der Gleichung die (eindeutig
bestimmte) Lösung der Gleichung , wobei die Dichte , wobei die Dichte von von in Theorem 1.6 gegeben ist. in Theorem 1.6 gegeben ist.
- Dann heißt 
 das das -Quantil der -Quantil der -Verteilung mit -Verteilung mit Freiheitsgraden. Freiheitsgraden.
- Quantile der  -Verteilung mit -Verteilung mit Freiheitsgraden sind in
Tabelle 2 gegeben, vgl. Abschnitt 6. Freiheitsgraden sind in
Tabelle 2 gegeben, vgl. Abschnitt 6.
 
- Quantile der t-Verteilung mit  Freiheitsgraden Freiheitsgraden
 
 
 
 
 
 
 
 
  
 Nächste Seite: F-Verteilung
 Aufwärts: Modellbeschreibung
 Vorherige Seite: Konfidenzintervall und Konfidenzniveau
     Inhalt 
Ursa Pantle
2004-07-14