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Zufallsvektors
 die Länge des
Zufallsvektors 
 bezeichnet.
 bezeichnet.
 
 für jedes
 für jedes
 ,
,
 für jedes
für jedes 
 .
.
 Die folgende Sprechweise ist üblich:
 Die folgende Sprechweise ist üblich:
 unter
 unter  ist die
Differenz
 ist die
Differenz
 
 
 die mittlere
quadratische Abweichung des Schätzers
 die mittlere
quadratische Abweichung des Schätzers
 von dem zu schätzenden
Parametervektor
 von dem zu schätzenden
Parametervektor 
 .
.
 .
.
Im Fall eines eindimensionalen Parameters 
 kann man
den MQ-Fehler von
 kann man
den MQ-Fehler von 
 wie folgt
zerlegen.
 wie folgt
zerlegen.
 genau
dann klein ist, wenn sowohl die Varianz
 genau
dann klein ist, wenn sowohl die Varianz
 als auch die
Verzerrung Bias
 als auch die
Verzerrung Bias
 von
 von
 klein sind.
 klein sind.
 Normalverteilte Stichprobenvariablen
 Normalverteilte Stichprobenvariablen 
 eine normalverteilte Zufallsstichprobe mit
 eine normalverteilte Zufallsstichprobe mit
 N
 N
 .
.
 bzw.
 bzw.  erwartungstreue Schätzer für
erwartungstreue Schätzer für  bzw.
 bzw.  sind.
 sind.
 bzw.
   bzw. 
 ;
;
 .
.
 durch Differenzieren der
    charakteristischen Funktion der N
 durch Differenzieren der
    charakteristischen Funktion der N
 -Verteilung
    bestimmt werden.
-Verteilung
    bestimmt werden.
 
 konstruiert:
 konstruiert:
 
 gilt
jedoch:
 gilt
jedoch:
 
 bzw.
 bzw.  ,
dass
,
dass
|  |  |  | |
|  |  | ||
|  |  | ||
|  |  | ||
|  |  | 
 für
 für  hat also einen kleineren MQ-Fehler als
hat also einen kleineren MQ-Fehler als  .
.
 darin, dass
 darin, dass
 die Modellvarianz
 die Modellvarianz  systematisch unterschätzt.
systematisch unterschätzt.
 Bernoulli-verteilte Stichprobenvariablen
 Bernoulli-verteilte Stichprobenvariablen 
 eine Bernoulli-verteilte
Zufallsstichprobe mit
 eine Bernoulli-verteilte
Zufallsstichprobe mit  Bin
 Bin .
.
 
 , den wir in Abschnitt 2.2.2
hergeleitet hatten, ist erwartungstreu.
, den wir in Abschnitt 2.2.2
hergeleitet hatten, ist erwartungstreu.
 für
 für  konstruiert mit
 konstruiert mit
 
|  |  |  | |
|  |  | ||
|  |  | 
 vorliegt, dann erscheint es sinnvoll,
vorliegt, dann erscheint es sinnvoll,  und
 und  so
wählen, dass der MQ-Fehler des Bayes-Schätzers
 so
wählen, dass der MQ-Fehler des Bayes-Schätzers 
 nicht von
nicht von  abhängt.
 abhängt.
 gilt nämlich (vgl. Übungsaufgabe
6.1), dass
 gilt nämlich (vgl. Übungsaufgabe
6.1), dass
 bei
kleinem Stichprobenumfang
 bei
kleinem Stichprobenumfang 
 deutlich kleiner als der
MQ-Fehler von
 deutlich kleiner als der
MQ-Fehler von 
 ist (es sei denn, dass
 ist (es sei denn, dass  nahe bei
0 oder 1 liegt).
 nahe bei
0 oder 1 liegt).
 bei großem
Stichprobenumfang
 bei großem
Stichprobenumfang 
 deutlich kleiner als der
MQ-Fehler von
 deutlich kleiner als der
MQ-Fehler von 
 (es sei denn, dass
 (es sei denn, dass  nahe bei
1/2 liegt).
 nahe bei
1/2 liegt).
 
 
 
 
 
 
