 
 
 
 
 
 
 
  
 von
interessierenden Ereignissen
 von
interessierenden Ereignissen 
 nicht in geschlossenen
Formeln ausdrücken.
 nicht in geschlossenen
Formeln ausdrücken.
 zu erhalten.
 zu erhalten.
 der Werte
 der Werte  einer
Zufallsvariablen
 einer
Zufallsvariablen  von ihrem Erwartungswert
 von ihrem Erwartungswert 
 einen
vorgegebenen Schwellenwert
 einen
vorgegebenen Schwellenwert 
 überschreiten.
 überschreiten.
 
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 eine Zufallsvariable
         mit
 eine Zufallsvariable
         mit 
 für ein
 für ein  . Dann lässt sich
         genauso wie im Beweis von Theorem 4.18
         zeigen, dass für jedes
. Dann lässt sich
         genauso wie im Beweis von Theorem 4.18
         zeigen, dass für jedes 
 die sogenannte          Markow-Ungleichung gilt:
 die sogenannte          Markow-Ungleichung gilt:
         
 gebunden.
 gebunden.
 gemacht werden, dann lassen sich
        genauere Abschätzungen herleiten bzw. die Wahrscheinlichkeit
 gemacht werden, dann lassen sich
        genauere Abschätzungen herleiten bzw. die Wahrscheinlichkeit
        
 lässt sich explizit bestimmen.
 lässt sich explizit bestimmen.
    
 -te Messung einer (unbekannten) Größe
-te Messung einer (unbekannten) Größe
            
 liefere den Wert
 liefere den Wert 
 für
 für
             
 .
.
 seien unabhängige und
            identisch verteilte Zufallsvariablen.
 seien unabhängige und
            identisch verteilte Zufallsvariablen.
 sei lediglich bekannt,
            dass
 sei lediglich bekannt,
            dass             
 
 höchstens mit
            Wahrscheinlichkeit
 höchstens mit
            Wahrscheinlichkeit  um mehr als
 um mehr als  vom
            ,,wahren'', jedoch unbekannten Wert
 vom
            ,,wahren'', jedoch unbekannten Wert  abweicht.
 abweicht.
 unabhängigen Zufallsvariablen ergibt sich (vgl.
            Korollar 4.2 bzw. die
            Theoreme 4.6 und 4.10), dass
            unabhängigen Zufallsvariablen ergibt sich (vgl.
            Korollar 4.2 bzw. die
            Theoreme 4.6 und 4.10), dass             |  |  |  | |
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 , falls
, falls 
 .
.
 Messungen durchgeführt werden.
 Messungen durchgeführt werden.
           
 N
 N .
.
 N
 N
 bzw.
            bzw. 
 N
 N , vgl. das
            Beispiel in Abschnitt 3.4.2 bzw. den
            Kommentar nach Korollar 3.2.
, vgl. das
            Beispiel in Abschnitt 3.4.2 bzw. den
            Kommentar nach Korollar 3.2.
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 genau dann
             erfüllt, wenn
 genau dann
             erfüllt, wenn 
 .
.
 bzw.
 bzw.
               .
.
        
 der Verteilungsfunktion der Standardnormalverteilung
            müssen deshalb numerisch berechnet werden.
            der Verteilungsfunktion der Standardnormalverteilung
            müssen deshalb numerisch berechnet werden.
 sind die Werte
 sind die Werte  in Tabelle 1 gegeben.
 in Tabelle 1 gegeben.
 erhält man
 erhält man  dann aus der folgenden
            Symmetrieeigenschaft, die sich unmittelbar aus der
            Definitionsgleichung (75) ergibt.
 dann aus der folgenden
            Symmetrieeigenschaft, die sich unmittelbar aus der
            Definitionsgleichung (75) ergibt.
 gilt
 gilt
    
 
 
 
 
 
 
